Ausschreibung zum Kaiser-Friedrich-Forschungspreis 2020: Photonische Technologien für den Umwelt- und Klimaschutz gesucht

Ab sofort können sich Wissenschaftler und Entwickler wieder für den Kaiser-Friedrich-Forschungspreis bewerben. Der Preis für innovative, richtungsweisende Entwicklungen in den Optischen Technologien ist mit 15.000 Euro dotiert.

Gefördert werden Ergebnisse der Forschung, die ein hohes Innovationspotenzial für technische und naturwissenschaftliche Entwicklungen und eine deutliche Perspektive für die Umsetzung in neue Produkte und Verfahren erkennen lassen.

Die Preisverleihung des Kaiser-Friedrich-Forschungspreises 2020 findet am 24. November 2020 im Rahmen des InnovationsForums Photonik in Goslar statt.

Thematik 2020: Photonische Technologien für den Umwelt- und Klimaschutz

Umwelt- und Klimaschutz sind globale Angelegenheiten und von immenser Bedeutung für die zukünftige Gestaltung des Lebens auf der Erde. Bereits jetzt lassen sich die verheerenden Auswirkungen des menschlichen Raubbaus an der Natur deutlich erkennen. Eine Entwicklung, die sich ohne grundsätzliches Umdenken nur noch verschärfen wird. Umwelt– und Klimaschutz sind daher als zentrale Herausforderungen unserer Zeit zu verstehen.

Die Photonik hat bereits in der Vergangenheit beweisen können, dass sie als Enabling Technology auch beim Schutz der Umwelt und des Klimas eine bedeutende Funktion einnehmen kann. Letztendlich bedarf es eines Umdenkens und der Neubewertung von Produktionsprozessen. Jedes Produkt, egal ob Agrarerzeugnis, Konsumgut, Hightechprodukt oder Energie, bedarf eines nachhaltigen Erzeugungskreislaufes. Die Photonik bietet hier vielfältige Ansätze.

Aus diesem Grund lautet der thematische Schwerpunkt der Ausschreibung des Kaiser-Friedrich-Forschungspreises und des InnovationsForums Photonik in diesem Jahr Photonische Technologien für den Umwelt- und Klimaschutz.

Es werden Innovationen aus dem Bereich der Photonik und der Optischen Technologien gesucht, die Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit im Kern adressieren und einen Beitrag für den Umwelt– und Klimaschutz leisten können.

Bewerbungsschluss ist der 17. September 2020

Posterwettbewerb

Parallel zum Kaiser-Friedrich-Forschungspreis ist ein Posterwettbewerb ausgeschrieben, der sich an den bundesweiten Wissenschaftsnachwuchs wendet. Bewerben können sich Masterkandidaten, Diplomanden sowie Doktoranden.

Mit 1.000 Euro werden besondere Forschungsleistungen von Hochschulabsolventen im Themenfeld Optische Technologien ausgezeichnet. Auch die Beiträge zum Posterwettbewerb sollten Perspektiven für eine praxisbezogene Umsetzung der gewonnenen Ergebnisse aufzeigen. Thema des Posterwettbewerbs sind ebenfalls Photonische Technologien für den Umwelt- und Klimaschutz.

Bewerbungsschluss ist ebenfalls der 17. September 2020

Weitere Informationen zum Kaiser-Friedrich-Forschungspreis, dem Posterwettbewerb sowie die vollständigen Bewerbungsunterlagen finden Sie auf der Website in der jeweiligen Rubrik unter: www.kaiser-friedrich-forschungspreis.de

Der Kaiser-Friedrich-Forschungspreis wird alle zwei Jahre von Dr.-Ing. Jochen Stöbich, Geschäftsführer der Stöbich Brandschutz GmbH in Goslar, an Einzelpersonen oder Teams aus Forschung und Entwicklung verliehen. Am 24. November 2020 wird die Entscheidung der Jury aus namhaften Experten der Wirtschaft und Wissenschaft im Rahmen des InnovationsForums Photonik in Goslar bekannt gegeben.

Gemeinsam mit der TU Clausthal und dem Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut organisiert PhotonicNet, das niedersächsische Innovationsnetz für Optische Technologien, Ausschreibung und Verleihung des Kaiser-Friedrich-Forschungspreises.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

PhotonicNet GmbH
Garbsener Landstraße 10
30419 Hannover
Telefon: +49 (511) 277-1640
Telefax: +49 (511) 277-1650
http://www.photonicnet.de

Ansprechpartner:
Thomas Fahlbusch
Telefon: +49 (511) 277-1642
E-Mail: fahlbusch@photonicnet.de
Carmen Mergel
Telefon: +49 (511) 277-1643
Fax: +49 (511) 277-1650
E-Mail: mergel@photonicnet.de
Für die oben stehende Pressemitteilung ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel