Remmers-Personalleiter Jürgen Jahn wies auf das bleibende berufliche Engagement der frisch gebackenen Absolventinnen und Absolventen hin, denn ein Drittel von ihnen strebt nach der Ausbildung ein Studium an. „Junge Menschen brauchen am Beginn ihres Berufslebens einen Plan, denn Karriere passiert nicht einfach so. Hier heißt es vielfach am Ball zu bleiben und für sich klare Ziele zu formulieren. Denn jeder junge Mensch kann für das Unternehmen einen Mehrwert bieten.“ Die Basis für eine persönlich bereichernde Berufskarriere hätten alle mit ihrem Abschluss gelegt – ob als erfolgreiche Auszubildende oder angehende Studierende. Dem stimmten auch Annika Thomes, Maria Lau und Andreas Tewes als Ausbilder zu. Die relativ große Gruppe der Auszubildenden habe sich darüber hinaus als äußerst teamfähig erwiesen. Das Ausbildungskonzept von Remmers bot dem beruflichen Nachwuchs u.a. die Möglichkeit, an konkreten Projekten zu lernen, was bei allen Beteiligten sehr gut ankam.
Ausbildung hat bei Remmers eine lange Tradition. Der Betrieb bildet seit Jahrzehnten aus und bietet in gewerblichen und kaufmännischen Berufsfeldern erstklassige berufliche Übernahmeperspektiven. Erst im vergangenen Jahr wurde das familiengeführte Unternehmen vom unabhängigen Institut für Management- und Wirtschaftsforschung (IMWF) im Auftrag der Zeitschrift „FOCUS-MONEY“ als deutschlandweit bester Ausbildungsbetrieb in der Chemieindustrie ausgezeichnet.
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