Protagonisten sind auf der einen Seite Paul Hindemith und seine Frau Gertrud, die als kompetente Vertraute die Geschäfte mit dem Verlag auch über den Tod ihres Mannes hinaus weiterführt, auf der anderen Seite die Verlagsinhaber Ludwig und Willy Strecker sowie einige ihrer Mitarbeiter. Über einen Zeitraum von 1919 bis 1967 zeichnet der Briefwechsel nicht nur ein lebendiges Bild von Hindemiths Beziehung zu seinen Verlegern, aus der sich über die Jahrzehnte hinweg auch freundschaftliche Bindungen entwickeln, sondern gewährt exklusive Einblicke in die künstlerischen Entwicklungen und politischen Verwerfungen der Moderne.
Schott Music ist einer der weltweit führenden Musikverlage mit Niederlassungen in zehn Ländern und Hauptsitz in Mainz. Das seit 1770 im Familienbesitz befindliche Unternehmen, zu dem auch Europas größtes Logistikzentrum für Musikalien gehört, bietet Produkte und Dienstleistungen rund um das Thema Musik. Das Angebot von Schott Music prägt mit Spiel- und Unterrichtsliteratur, Urtextausgaben, Konzert- und Opernliteratur, Studienpartituren, Gesamtausgaben, Musikbüchern, Fachzeitschriften, Tonträgern sowie E-Books und Apps alle Bereiche des Musiklebens. Ein wichtiger Schwerpunkt im Verlagsprogramm von Schott Music ist die Publikation von Werken zeitgenössischer Komponisten des 20. und 21. Jahrhunderts.
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