Popp setzt auf klimaneutrale Produkte

Mehr Umweltbewusstsein der Verbraucher – Popp Feinkost geht mit der Herstellung seiner Produkte neue Wege und setzt deutliche Zeichen in Sachen Klima. Mitte März stellt das Unternehmen seine Walter Popps Kartoffelsalate auf „klimaneutral“ um.

Die Diskussion um das Weltklima hat auch Auswirkungen auf die künftige Sortimentsgestaltung von Popp Feinkost. Speziell in punkto CO2-Emissionen hat das Unternehmen nun erste Maßnahmen ergriffen. Dabei wurden die Emissionen ermittelt, reduziert und auch zertifiziert kompensiert.

Den Anfang machen die Walter Popps Kartoffelsalate. Popp Feinkost stellt diese Produkte Mitte März auf 100% „klimaneutral‘‘ um. Die Beilagensalate sollen in Kürze folgen. „Wir möchten mit Pioniergeist vorangehen und mit den klimaneutralen Produkten einen Beitrag zur CO2-Reduktion leisten sowie den Verbrauchern die Möglichkeit bieten, sich für ein klimafreundliches Produkt zu entscheiden.“, erklärt Philip Harland, einer der Geschäftsführer von Popp Feinkost. Die Produkte sind entsprechend mit dem Label „klimaneutral“ gekennzeichnet.

Ökobilanz – Produktzyklus umweltfreundlicher zu gestalten

Bei der Berechnung, der Reduktion und dem Ausgleich von CO2-Emissionen arbeitet Popp Feinkost mit dem unabhängigen Beratungsunternehmen ClimatePartner aus München zusammen. Der TÜV-Austria-zertifizierte Prozess von ClimatePartner steht für Sicherheit und Glaubwürdigkeit im Klimaschutz.

Nicht vermeidbare CO2-Emissionen werden durch Investitionen in zertifizierte Klimaschutzprojekte kompensiert. So werden beispielsweise der Ausbau von Solaranlagen in Indien, ein Waldschutzprojekt in Brasilien und die Anschaffung sauberer Kochöfen in Peru unterstützt.

Das Label „Klimaneutral“ bietet für den Verbraucher volle Transparenz, denn durch die Eingabe der ID-Nummer auf www.climatepartner.com wird nachvollziehbar, wie viel CO2 ausgeglichen und welches Klimaschutzprojekt unterstützt wurde. Mehr dazu unter www.popp-feinkost.de.

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