RheinEnergie und Schleupen vermarkten gemeinsame Vertriebslösung unter eigener Marke tweeq

Mit der neuen Vertriebslösung auf Basis der Softwareplattform Schleupen.CS, die unter dem Markennamen tweeq angeboten wird, reagieren die RheinEnergie AG und die Schleupen SE auf die digitale Transformation der Branche und die Chancen, die sie vor allem großen Energieversorgern bietet. In tweeq fließen das Know-how und die Prozessexzellenz der RheinEnergie mit der modernen Softwaretechnologie der Plattform Schleupen.CS zusammen. Das Ergebnis sind effiziente Standardprozesse, die Versorgungsunternehmen entlasten. Auf diese Weise gewinnen sie die Freiräume, die Marktsituation und die technologische Entwicklung zu bewerten und erfolgreiche wettbewerbsdifferenzierende Angebote zu entwickeln. tweeq wird erstmals gemeinsam auf der E-world auf dem Stand der Schleupen SE (Halle3, Stand 3B130) präsentiert.

Die hohe Dynamik im Markt und ein rasanter technologischer Fortschritt erschweren Planungs-, Entscheidungs- und Veränderungsprozesse in der Versorgungswirtschaft. Es geht in der gegenwärtigen Situation darum, Projektkosten für Prozessinnovationen zu senken, zu bewerten, welche technischen Themen bereits heute vorbereitet oder umgesetzt werden sollten und wie Systeme, Prozesse und Strukturen an die sich ändernden Bedingungen anzupassen sind. In diesen Fragen ist die Größe eines Unternehmens kein Erfolgsgarant. Die beiden Partner RheinEnergie und Schleupen sind der festen Überzeugung, dass nur Partnerschaft zu guten Entscheidungen und erfolgreichen Umsetzungen führt. Das gemeinsame Lösungsangebot dieser vertikalen Kooperation wird jetzt unter dem Markennamen tweeq gelauncht.

Die Partnerschaft der beiden Unternehmen geht auf die Einführung einer Vertriebsplattform für das B2C-Geschäft der RheinEnergie zurück, bei der die Schleupen SE den Auftrag als Generalunternehmer erhielt. Dabei wurde unter anderem Salesforce als eines der weltweit führenden CRM-Systeme und künstliche Intelligenz eingebunden. Ziel der Einführung war nicht nur ein neues rationelles IT-System, sondern die Schaffung zeitgemäßer Serviceprozesse, die ein Optimum an Automatisierung und Kosteneffizienz bieten. Die Plattform Schleupen.CS, die mit Standardprozessen arbeitet und diese flexibel individuellen Bedürfnissen anpasst, war dabei eine ideale Basis. In tweeq ist das Prozess-Know-how der RheinEnergie in den Standard eingeflossen. Die erarbeiteten Prozesse stehen damit auch anderen als Standard zur Verfügung.

„Mit tweeq stellen wir dem Markt viel mehr als nur eine IT-Plattform zur Verfügung. Mit tweeq erhalten unsere Kunden Zugriff auf einen großen Kompetenzpool an fachlichen und technischen Experten im deutschen Energiemarkt. Sie profitieren von Erfahrung in Planung und Umsetzung von Prozessexzellenz und -innovation bei großen Energieversogern“, so Dr. Volker Kruschinski, Vorstandsvorsitzender der Schleupen SE zum Start der neuen Marke. „Ich bin überzeugt, dass der Markt auf eine Lösung wie tweeq gewartet hat. Sie adressiert zwei Bedürfnisse: Auf der einen Seite Standardprozesse out-of-the-box, auf der anderen Seite konzentrieren sich Entwicklungsaufwand und -kosten auf die wirklich wettbewerbsdifferenzierenden Prozesse, verteilt auf mehreren starken Schultern“, kommentiert Jörg Peine, Geschäftsbereichsleiter Privat- und Gewerbekunden bei RheinEnergie AG, den Start der Marke.

 

Über Schleupen SE EWW

Die Schleupen SE, gegründet 1970, erwirtschaftete im Jahr 2023 mit rund 560 Mitarbeitenden einen Umsatz von 82,7 Millionen Euro. Der größte Geschäftsbereich „Energie- und Wasserwirtschaft“ zählt mehr als 300 Versorgungsunternehmen zu seinen Kunden. Im Segment der Energiewirtschaft ist Schleupen einer der wenigen Softwareanbieter, der über eine durchgängige Komplettlösung verfügt, die von der Abrechnung über die Marktkommunikation, die Energielogistik oder das Finanzwesen bis hin zur betriebswirtschaftlichen Planung aller Ressourcen im Netzbetrieb reicht. Mehr als 15.500 Anwender arbeiten mit dieser Lösung. Das Softwareangebot wird durch weitreichende IT-Services ergänzt, die von Dienstleistungen vor Ort über die Abwicklung einzelner Geschäftsprozesse bis zur Gesamtübernahme der kompletten IT-Infrastruktur in die Schleupen.Cloud reichen. Auf der IKT-Plattform zur Smart Meter Gateway Administration stehen 130 Stadtwerke mit mehr als 3 Millionen konventionellen Zählern zur Überführung in intelligente Messsysteme bereit.

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