“1234”, “qwert” oder “Hallo5” – Diese Schwachstellen sind bei der sicheren Passwort-Wahl zu vermeiden
Wer ein neues Passwort anlegt, sollte nicht einfach auf den Namen des Lieblingsenkels oder dessen Geburtsdatum zurückgreifen. Stattdessen empfiehlt Handyhase.de-Redakteur André Reinhardt, eine “Mischung aus Buchstaben, Ziffern und Sonderzeichen.” Dazu gehören demnach auch Leerzeichen sowie abwechselnde Groß- und Kleinschreibung. Das sichere Passwort solle zudem eine Mindestlänge von acht Zeichen haben und sich von Account zu Account unterscheiden.
Die Zugangsdaten zu einem Online-Dienst dürften außerdem nicht einfach zu erreichen sein. So rät Reinhardt von Notizzetteln am Schreibtisch und von ungeschützten Dateien auf dem Desktop ab. Hilfreicher seien viel mehr Eselsbrücken, die an das Kennwort erinnern.
Sicheres Passwort: Wie Passwort-Manager Daten noch sicherer machen
Für Vergessliche oder Menschen mit vielen Zugängen empfiehlt sich demnach auch ein Passwort-Manager. Dabei handelt es sich um Programme, in denen Passwörter gesammelt, generiert und sicher verstaut werden können. Die Kennwort-Datenbanken sind in der Regel mit einem Master-Passwort geschützt und operieren je nach Anbieter offline oder online.
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