Die Welt vereint in Istanbul: TRT World Forum ruft zu globalen Lösungen auf

Einflussreiche Führungskräfte, Intellektuelle und Experten aus aller Welt kamen in Istanbul zum TRT World Forum 2024 zusammen. Das Forum, das dieses Jahr zum 8. Mal stattfand und unter dem Motto „A World at Breaking Point: Bewältigung von Krisen und Transformationen“ stand, wurde vom 29. bis 30. November abgehalten statt und erlangte als Plattform für die Suche nach Lösungen für drängende globale Probleme weltweit große Aufmerksamkeit. Fast 150 Redner aus über 30 Ländern und mehr als 1500 Teilnehmer aus verschiedenen Regionen führten in Istanbul einen zweitägigen Dialog, der die internationale Solidarität und Verständigung förderte.

TRT World Forum: Eine Plattform für globale Lösungen und Transformationen

Politiker, Journalisten, Akademiker und Vertreter des öffentlichen und privaten Sektors aus der ganzen Welt kamen zusammen, um kritische Themen anzusprechen, die die Menschheit betreffen – von geopolitischen Krisen bis hin zu den gesellschaftlichen Auswirkungen der künstlichen Intelligenz. Während des gesamten Forums fanden acht Podiumsdiskussionen und acht Rundtischgespräche statt.

Als eines der wichtigsten Foren der globalen Medienbranche hat das TRT World Forum Istanbul zu einem Zentrum für internationalen Dialog und Lösungen gemacht. Die Eröffnungsreden dieses bedeutenden Treffens hielten Präsident Recep Tayyip Erdoğan, der Leiter der Kommunikationsabteilung der Präsidentschaft, Fahrettin Altun, und der Generaldirektor von TRT, Mehmet Zahid Sobacı. Während der Zeremonie wurde Präsident Erdoğan ein spezielles, von der Al-Aqsa-Moschee inspiriertes Kunstwerk überreicht.

Debatte über die Zukunft der Welt in Istanbul

Der erste Tag des Forums begann mit einer Sitzung zum Thema „Wahlen 2024 in den USA und den EU-Mitgliedstaaten“. Darüber hinaus wurden wichtige Sitzungen zu Themen wie „Türkiye’s Path Forward“, „Media Distortion Exposed“ und „Addressing Gross Violations of Human Rights in Conflicts“ abgehalten. Das Forum erregte in den globalen Medien große Aufmerksamkeit und wurde zu einem Brennpunkt für die Forderung nach internationalen Lösungen.

An dem Forum nahmen prominente Persönlichkeiten aus Politik, Wissenschaft und Medien teil, darunter renommierte Redner aus dem In- und Ausland. Zu den namhaften Teilnehmern gehörten der ehemalige Präsident der Republik Kroatien Ivo Josipović, der libanesische Informationsminister Ziad Makary, die ehemalige Präsidentin der Republik Litauen Dalia Grybauskaitė, der türkische Außenminister Dr. Hakan Fidan, der ehemalige Abgeordnete des Europäischen Parlaments Elmar Brok, das European Institute, London School of Economics and Political Science Professor Prof. Dr. Iain Begg, Direktor des Istituto Affari Internazionali Dr. Nathalie Tocci, Direktorin des Centre for Security, Diplomacy and Strategy (CSDS) der Vrije Universiteit Prof. Luis Simón, Leiter der Delegation der Europäischen Union in der Türkei Botschafter Thomas Hans Ossowski, ehemaliger Staatssekretär für Europa in Portugal Dr. Bruno Maçães.

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