Wintersport der Zukunft: Schneesicher mit „grünem Gewissen“ – und Schneegarantie

Gleiten über perfekt präparierte Pisten, flüssige, kontrollierte Bewegungen. Dem Alltag entrückt, voller Euphorie den Berg hinab, auf Skiern, Snowboard oder Rodel. Gelebte Freiheit inmitten von Bergen und Wäldern. Echte Sehnsuchtsmomente!

Schneesicherheit, Ressourcen-, Klima- und Umweltschutz? Mit innovativen Ansätzen sind Wintergenuss und Schneesicherheit mit Klima- und Umweltschutz vereinbar. Vieles, was gestern noch unmöglich schien, ist schon jetzt möglich und wird bald schon Normalität sein …

Schneespaß und -sport erleben Gäste in Winterberg von Anfang Dezember bis Ende März – garantiert! Bei Bedarf übernehmen Allwetter-Schneeanlagen die Schneeproduktion, auch bei leichten Plusgraden. Weltweit kamen sie vor einigen Jahren erstmals in einem Skigebiet zum Einsatz – in Winterberg. Dank stetiger Weiterentwicklung haben die Anlagen der neuesten Generation – würden sie den Klassifizierungsauflagen von Kühlschränken unterliegen – inzwischen die Effizienzklasse A erreicht. Besonders innovativ ist die Nutzung der Abwärme. Denn: Wo Kälte entsteht, entsteht auch Wärme. Prinzip Wärmepumpe, nur umgekehrt. Erstmals wird weltweit eine Beschneiungsanlage zum Heizen genutzt. Zunächst für ein Multifunktionshaus mit Gastronomie, Verleih, Wohnungen und mehr. Weitere Anlagen sollen folgen. Bis zu sechs Pistenkilometer können die Allwetter-Anlagen mit Schnee versorgen. Doch auch dort, wo die neue Technik nicht zum Einsatz kommt, greifen Schneeerzeuger Frau Holle unter die Arme. Für höhere Pistenqualität und mehr Spaß beim Skifahren. Dabei ist der Energieverbrauch geringer als gedacht: Die klassische Beschneiung nutzt Kältefenster – Geschenke der Natur, die es immer wieder gibt –, um Schnee zu erzeugen und milde Phasen zu überbrücken. In kalten Nächten surren die Schneeerzeuger, versprühen klares Wasser in feinste Tröpfchen, lassen es an der kalten Luft gefrieren.

Auch in diesem Bereich gibt es eine enorme technische Entwicklung. Eine „Schneekanone“ erzeugt heute mit dem gleichen Energieeinsatz doppelt so viel Schnee wie noch vor 20 Jahren. Schneelanzen produzieren sogar dreimal so viel wie die Modelle vor 15 Jahren. Betrieben werden sie mit Ökostrom. Die Pistenwalzen fahren mit HVO-Kraftstoff aus Resten der Papierindustrie. Überhaupt ist das Skifahren in Winterberg klimafreundlicher als gedacht: insbesondere aufgrund der nahe gelegenen Einzugsgebiete. Rund die Hälfte des CO₂-Fußabdrucks entfällt hier auf die Anreise – verglichen mit Fahrten oder gar Flügen in weit entfernte Regionen ist das wenig. Das Skifahren nimmt nur einen Anteil von 16 Prozent ein. Dank Ökostrom reduziert sich der Anteil deutlich. Auf die Beschneiung entfällt nur 1,1 Prozent.

In größeren und kleineren Skigebieten rund um Winterberg arbeiten die Betreiber daran, den Wintersport in die Zukunft zu führen. Bis 2030 wollen sie klimaneutral sein, die ersten Ansätze dazu gab es schon 2009. Dörfliche Atmosphäre, Schneesicherheit und hoher Komfort, auch das gibt es. Im Skikarussell Altastenberg und im Skidorf Neuastenberg, dem nördlichsten Snowboard Hotspot Deutschlands. Weitere kleine Skigebiete haben familiäre Atmosphäre und zudem noch viele Naturschneepisten.

Umweltschutz und Wintersport sind kein Widerspruch, sondern eine Symbiose. Dick und schützend liegt die Schneedecke im Winter auf den Pisten. Bis zur Schneeschmelze. Im Sommer verwandeln sie sich in bunte, artenreiche Bergwiesen. Nicht trotz, sondern gerade wegen des Wintersports. Tiere und Pflanzen finden hier ein Zuhause, die es auf landwirtschaftlich intensiv genutzten Flächen nicht mehr gibt. In den 90er Jahren schon wurden weite Teile dieser Flächen unter Schutz gestellt, um sie weiterhin zu sichern. Da im Winter Erträge erwirtschaftet werden ist es möglich, im Sommer die Natur sich selbst zu überlassen. Oftmals übernehmen die Skigebiete die für Bergheiden und Bergwiesen notwendigen Pflegearbeiten.

Wintersport hat Zukunft. Darum steht auch der Nachwuchs schon in den Startlöchern: Bei der Initiative „Kids on Ski“ lernen Kinder zwischen drei und fünf Jahren das Skifahren gratis bei Buchung der Eltern in einem der teilnehmenden Hotels. Das Rundum-Paket beinhaltet alles für einen gelungenen Skistart: Vier Halbtagesskikurse, geführt von erfahrenen Skilehrern, Leihausrüstung und Liftticket für die gesamte Kursdauer. Auch das Kind übernachtet in der Unterkunft der Begleitpersonen gratis.

Internationaler Wintersportort

  • Bob und Skeleton Weltcup 03.–05.01.25
  • Rennrodel Weltcup 17.–19.01.25
  • Snowboard Weltcup 15.–16.03.25
  • Nostalgie-Skirennen 02.02.25
  • 6 Premium Winterwanderwege
  • 6 Skigebiete mit 71 Pisten
  • Rodeln
  • 120 km Loipen
  • Ski- und Wanderhütten

Weitere Informationen
www.winterberg.de
info@winterberg.de
Telefon 02981-92500
www.skiliftkarussell.de

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