Volksbund erhält Gütesiegel für politische Bildungsangebote

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) hat die Fortbildungen für Lehrkräfte, die der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge seit vielen Jahren anbietet, mit einem wertvollen Gütesiegel belohnt. Die Abteilung Gedenkkultur und Bildung wird als Träger der politischen Bildung anerkannt. Eine gute Nachricht für den Volksbund: Diese Weiterbildungen werden ab 2025 finanziell gefördert.

Strenge Kriterien – besondere Förderung

Das ist eine große Auszeichnung für die humanitäre Organisation, denn die Kriterien sind streng. Die Bildungsträger müssen ihre Arbeit auf Dauer anlegen, sich an politischen Diskussionsprozessen orientieren, regelmäßig relevante politische Bildungsarbeit nach eigener Satzung und Ordnung leisten und sich mit ihren Angeboten auch an Nichtmitglieder wenden. Die bpb fördert auch den Besuch von besonderen Lernorten im Ausland.

Seit über siebzig Jahren außergewöhnliche Jugendarbeit

 „Wir haben zwei Jahre darauf hingearbeitet“, so Dr. Vasco Kretschmann, Leiter des Fachbereichs Schulen und Hochschulen. Der Volksbund bietet seit über siebzig Jahren eine einzigartige Jugend- und Bildungsarbeit an. Die Idee ist: „Versöhnung über den Gräbern“. Jugendliche aus ehemals verfeindeten Nationen sollten sich auf Kriegsgräberstätten begegnen, gemeinsam dort arbeiten und ihren Horizont erweitern. Daraus hat sich eine differenzierte Jugend- und Bildungsarbeit entwickelt, die international einzigartig ist. Die Bandbreite ist groß: Sie reicht von internationalen Begegnungen und Workcamps über schulische und außerschulische Angebote in den vier Bildungs- und Begegnungsstätten des Volksbunds, über die PEACE LINEs:  Reisen an authentische Orte der Geschichte, den internationalen Comicwettbewerb bis zu den – frisch ausgezeichneten – Fortbildungen für Lehrkräfte und andere Multiplikatoren. Die Kultusministerkonferenz empfiehlt seit vielen Jahren schon Schulen die Zusammenarbeit mit dem Volksbund.

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