Silver Storm bohrt 500 g/t AgÄq auf 14,8 m in Zone C1524

Silver Storm Mining Ltd. („Silver Storm“ oder das „Unternehmen“) (TSX.V: SVRS | OTCQB: SVRSF | FWB: SVR), freut sich, die dritte Charge von Bohrergebnissen seines Phase-1-Diamantbohrprogramms auf dem zu 100 % unternehmenseigenen Silberminenkomplex La Parrilla im mexikanischen Bundesstaat Durango bekannt zu geben. Die Ergebnisse von fünf Bohrungen in dieser Mitteilung stammen aus der Mine Quebradillas.

Die wesentlichen Höhepunkte beinhalten Folgendes:

–          Bohrloch Q-23-010 durchschnitt die Zone C1524, die 650 g/t AgÄq1 auf 7,14 m und 607 g/t AgÄq auf 4,36 m ergab, einschließlich 1.251 g/t AgÄq auf 1,51 m, allesamt innerhalb eines breiteren Intervalls mit einem Gehalt von 500 g/t AgÄq auf 14,8 m.

–          Dieser Abschnitt befindet sich etwa 37 m unterhalb der letzten Minenerschließung in diesem Gebiet mit einer ähnlich hochgradigen Mineralisierung:

o    1808 EL: zusammengesetzte historische Schlitzproben mit einem Gehalt von 329 g/t AgÄq auf einer Streichlänge von 36 m und einer Mächtigkeit von 1,13 m.
o    1822 EL: zusammengesetzte historische Schlitzproben mit einem Gehalt von 258 g/t AgÄq auf einer Streichlänge von 28 m und einer Mächtigkeit von 1,51 m.

–          Bohrloch Q-23-011 durchschnitt die Zone C1524B und ergab 802 g/t AgÄq auf 1,11 m.

–          Die Bohrlöcher Q-23-012 und -009 durchschnitten die Zone C1524 und ergaben 281 g/t AgÄq auf 0,45 m bzw. 126 g/t AgÄq auf 1,00 m.

–          Bohrloch Q-23-008 durchschnitt die Zone Norte-Sur mit einer Brekzien- und Verdrängungsgesteinsmineralisierung, die 506 g/t AgÄq auf 0,68 m ergab, 30 m entgegen des Fallwinkels von Bohrloch Q-23-007, das 324 g/t AgÄq auf 8,72 m ergab.

President und CEO Greg McKenzie sagte: „Die Mine Quebradillas liefert weiterhin hochgradige Silberergebnisse in unmittelbarer Nähe zu den bestehenden Untertageerschließungen und -dienstleistungen. Innerhalb der Zone C1524 scheint sich die Mineralisierung in der Tiefe zu verstärken und die Gehalte und Mächtigkeiten der letzten beiden Abbauhorizonte zu übertreffen.

Bis dato haben wir 3.227 m Untertagebohrungen durchgeführt, wobei zwölf Bohrlöcher untersucht und gemeldet wurden. Proben von weiteren zehn Bohrlöchern wurden an das Labor gesendet, wobei die Ergebnisse noch ausstehend sind. Das Bohrprogramm wird bei der Mine Quebradillas bis kurz vor Weihnachten fortgesetzt, über die Feiertage kurz ausgesetzt und Anfang Januar bei der Mine Rosarios wieder aufgenommen werden.“

Zonen C1524 und C1524B

Die Zonen C1524 und C1524B sind subparallele Verwerfungszonen innerhalb der Mine Quebradillas, die in einem Azimut von 290 Grad verlaufen, um 60 bzw. 90 Grad in Richtung Nordosten einfallen und sich etwa 400 m östlich des Tagebaus Quebradillas befinden. Das Gebiet ist insofern von Interesse, als es mehrere mineralisierte Erzgänge enthält, nämlich die Zonen C1524, C1524A, C1524B, Norte-Sur, Quebradillas, La Estrella und San Rafael, die möglicherweise große hochgradige mineralisierte Ausläufer aufweisen, wo sie sich überschneiden. Die Strukturen der Zonen C1524 und C1524B wurden in allen vier in diesem Gebiet gebohrten Bohrlöchern durchschnitten und sind auch innerhalb der Wände der Transportsohle (Ebene 11, ca. 1800 EL) vorhanden. Beide Verwerfungsstrukturen verengen sich und weiten sich entlang des Streichens und der Neigung aus. Die Mineralisierung besteht vorwiegend aus sulfidhaltigen Erzgängen und Brekzien in Verwerfungszonen, obwohl in manchen Bereichen eine Verdrängungsgesteinsmineralisierung im Hangenden und Liegenden der Zone vorhanden ist.

Bohrloch Q-23-010

Bohrloch Q-23-010 wurde gebohrt, um die Zone C1524 anzupeilen, und durchschnitt erfolgreich die Verwerfungszone mit Quarz-Carbonat-Fluorit-Erzgängen, Brekzien und Verdrängungsgesteinsmineralisierungen, die 650 g/t AgÄq auf 7,14 m (69,20 bis 76,34 m) und 607 g/t AgÄq auf 4,36 m (79,64 bis 84,00 m) ergaben, einschließlich 1.251 g/t AgÄq auf 1,51 m (80,84 bis 82,35 m), allesamt innerhalb eines breiteren Intervalls mit 500 g/t AgÄq auf 14,80 m (69,20 bis 84,00 m) – siehe Tab. 1; Abb. 1, 2 und 3.

Dieser Abschnitt befindet sich etwa 37 m unterhalb der letzten Minenerschließung in diesem Gebiet mit einer ähnlich hochgradigen Mineralisierung (Tab. 2):

–          Der zusammengesetzte gewichtete Durchschnittsgehalt der historischen Schlitzproben von der Abbaukammer 1808 EL beträgt 329 g/t AgÄq auf einer Streichlänge von 36 m und einer durchschnittlichen Breite von 1,13 m.

–          Der zusammengesetzte gewichtete Durchschnittsgehalt der historischen Schlitzproben von der Abbaukammer 1822 EL beträgt 258 g/t AgÄq auf einer Streichlänge von 28 m und einer durchschnittlichen Breite von 1,51 m.

Bohrloch Q-23-009

Bohrloch Q-23-009 durchschnitt auch erfolgreich die Quarz-Carbonat-Erzgang- und Brekzien-Mineralisierung der Verwerfungszone C1524 im Granodiorit und ergab 126 g/t AgÄq auf 1,00 m (69,00 bis 70,00 m), etwa 37 m unterhalb der letzten Erschließungsebene.

Bohrloch Q-23-011

Bohrloch Q-23-011 durchschnitt die Zone C1524B, die 802 g/t AgÄq auf 1,11 m (31,77 bis 32,88 m) ergab. Diese ist eine parallele Zone etwa 15 m unterhalb des Liegenden von C1524, die aus verwerfungszonenbezogenen hydrothermalen Brekzien mit Erzgang- und Verdrängungsgesteinsmineralisierung besteht.

Bohrloch Q-23-012

Bohrloch Q-23-012 durchschnitt die mit der Verwerfungszone C1524 in Zusammenhang stehende Stockwork-Mineralisierung im Granodiorit und ergab 281 g/t AgÄq auf 0,45 m (81,70 bis 82,15 m).

Zone Norte Sur

Bohrloch Q-23-008 durchschnitt die Zone Norte Sur der Erzgang- und Brekzienmineralisierung mit 506 g/t AgÄq auf 0,68 m (185,74 bis 186,42 m). Bohrloch Q-23-008 liegt etwa 30 m neigungsaufwärts und nordwestlich von Bohrloch Q-23-007, das 324 g/t AgÄq auf 8,72 m ergab (siehe Pressemitteilung vom 21. November 2023).

(1)     Alle Ergebnisse in dieser Mitteilung sind gerundet. Die Ergebnisse sind ungeschnitten (uncut) und unverwässert. Bei den Mächtigkeiten handelt es sich um Kernlängen, nicht um die wahren Mächtigkeiten. Silberäquivalent: AgÄq g/t wurde unter Verwendung von Rohstoffpreisen von 22,50 US$ /oz Ag, 1.800 US$ /oz Au, 0,94 US$ /lb Pb und 1,35 US$/lb Zn unter Anwendung metallurgischer Gewinnungsraten von 70,1 % für Silber und 82,8 % für Gold in Oxiden bzw. von 79,6 % für Silber, 80,1 % für Gold, 74,7 % für Blei und 58,8 % für Zink in Sulfiden berechnet. Die Abbauwürdigkeit betrug 99,6 % für Silber und 95 % für Gold in aus Oxiden hergestelltem Doré und 95 % für Silber, Gold und Blei sowie 85 % für Zink in aus Sulfiden hergestellten Konzentraten. Die Cutoff-Gehalte für Oxide und Sulfide betrugen 140 g/t AgÄq bzw. 125 g/t AgÄq und basieren auf den um die Inflationsrate bereinigten Kosten aus dem Jahr 2017 und beinhalten die nachhaltigen Kosten.

(2)     Die gewichteten Durchschnittsgehalte wurden über die mineralisierten Mächtigkeiten der einzelnen Schlitze (Abbildungen 1, 2 und 3) berechnet.

Probenanalyse und QA/QC-Programm

Silver Storm wendet ein Qualitätssicherungs-/Qualitätskontroll-(QA/QC)-Programm an, das die Produktkette von Proben überwacht und das Hinzufügen von Leer-, Doppel- und Referenzstandardproben zu jedem zur Analyse eingereichten Probensatz beinhaltet. Der Bohrkern wird fotografiert, protokolliert und in zwei Hälften geschnitten, wobei eine Hälfte zu Verifizierungszwecken an einem sicheren Ort aufbewahrt und die andere zur Analyse eingereicht wird. Die Probenaufbereitung (Brechen und Pulverisieren) erfolgt bei ALS Geochemistry, einem unabhängigen, gemäß ISO 9001:2001 zertifizierten Labor in Zacatecas in Mexiko, und die Trübe wird zur Analyse an ALS Geochemistry in Vancouver in Kanada gesendet. Die gesamte Probe wird auf 70 % (–2 mm) gebrochen und ein Riffle Split von 250 g wird entnommen und auf über 85 % (75 µm) pulverisiert. Die Proben werden mittels einer Standard-Brandprobe mit Atomabsorptionsspektrometrie (AAS) (Au-AA23) von einer 30-g-Trübe auf Gold analysiert. Goldwerte von über 10 g/t werden auf einer 30-g-Trübe mittels Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss erneut analysiert (Au-GRA21). Die Proben werden auch mit einer 34-Elemente-ICP-Methode mit induktiv gekoppeltem Plasma mit Atomemissionsspektroskopie (AES) auf einer mit vier Säuren aufgeschlossenen Trübe (ME-ICP61) analysiert. Proben mit Werten über den Grenzwerten für Silber (> 100 g/t), Blei (> 1 %), Zink (> 1 %) und Kupfer (> 1 %) werden mittels eines Aufschlusses aus vier Säuren mit ICP-AES (ME-OG62) erneut analysiert. Bei Silberwerten von über 1.500 g/t werden die Proben mittels einer Brandprobe mit gravimetrischem Abschluss auf einer 30-g-Trübe (Ag-GRA21) erneut analysiert. In den hierin gemeldeten Ergebnissen wurden keine QA/QC-Probleme festgestellt.

Prüfung durch qualifizierten Sachverständigen und Qualitätssicherung/ Qualitätskontrolle

Die wissenschaftlichen und technischen Informationen in dieser Mitteilung wurden von Bruce Robbins, P.Geo., einem qualifizierten Sachverständigen im Sinne der Vorschrift National Instrument 43-101, geprüft und genehmigt.

Über Silver Storm Mining Ltd. (vormals Golden Tag Resources Ltd.)

Silver Storm Mining Ltd. verfügt über Silberprojekte in einem fortgeschrittenen Stadium, die sich in Durango (Mexiko) befinden. Golden Tag schloss vor Kurzem die Übernahme des Silberminenkomplexes La Parrilla ab, eines ertragreichen Betriebs, der aus einer Mühlenanlage mit 2.000 t/Tag Kapazität sowie fünf Untertageminen und einer Tagebaugrube besteht, die zwischen 2005 und 2019 zusammen 34,3 Millionen Unzen Silberäquivalent produzierten. Das Unternehmen hält auch sämtliche Rechte und Anteile am Projekt San Diego, das zu den größten unerschlossenen Silberkonzessionen in Mexiko zählt. Weitere Informationen über das Unternehmen und seine Projekte finden Sie auf unserer Website unter www.silverstorm.ca.

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Vorsorglicher Hinweis in Bezug auf zukunftsgerichtete Aussagen

Bestimmte Aussagen in dieser Pressemeldung sind zukunftsorientiert und beinhalten eine Reihe von Risiken und Ungewissheiten. Solche zukunftsgerichteten Aussagen fallen unter den Begriff „zukunftsgerichtete Informationen“ im Sinne der Vorschrift National Instrument 51-102 – Continuous Disclosure Obligations der Canadian Securities Administrators. Zukunftsgerichtete Aussagen enthalten keine historischen Fakten. Zu den zukunftsgerichteten Aussagen gehören Schätzungen und Aussagen, die die zukünftigen Pläne, Zielsetzungen oder Ziele des Unternehmens beschreiben, einschließlich Formulierungen, die besagen, dass das Unternehmen oder das Management und die qualifizierten Sachverständigen (im Falle von fachlichen und wissenschaftlichen Informationen) das Eintreten eines bestimmten Zustands oder Ergebnisses erwartet. Zukunftsgerichtete Aussagen können durch Begriffe wie „glaubt“, „geht davon aus“, „erwartet“, „schätzt“, „kann“, „könnte“, „würde“, „wird“ oder „plant“ gekennzeichnet sein. Da zukunftsgerichtete Aussagen auf Annahmen beruhen und sich auf zukünftige Ereignisse und Bedingungen beziehen, sind sie naturgemäß mit Risiken und Ungewissheiten behaftet. Obwohl diese Aussagen auf Informationen beruhen, die dem Unternehmen derzeit zur Verfügung stehen, kann das Unternehmen nicht garantieren, dass die tatsächlichen Ergebnisse den Erwartungen des Managements entsprechen werden. Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren, die mit zukunftsgerichteten Informationen verbunden sind, können dazu führen, dass die tatsächlichen Ereignisse, Ergebnisse, Leistungen, Aussichten und Möglichkeiten wesentlich von jenen abweichen, die in solchen zukunftsgerichteten Informationen zum Ausdruck gebracht oder impliziert werden. Zu den zukunftsgerichteten Informationen in dieser Pressemitteilung gehören unter anderem die zukünftigen Explorationsergebnisse bei La Parrilla, der Zeitplan und der Umfang des Bohrprogramms, die Fähigkeit, die Mineralressourcen zu erhöhen, und die Fähigkeit, den La-Parrilla-Komplex wieder in Produktion zu bringen.

Bei der Erstellung der in dieser Pressemeldung enthaltenen zukunftsgerichteten Aussagen gingen das Unternehmen und die qualifizierten Sachverständigen (im Falle von fachlichen und wissenschaftlichen Informationen) von mehreren wesentlichen Annahmen aus, einschließlich der Annahme, dass sich die Finanzlage und die Entwicklungspläne des Unternehmens nicht aufgrund unvorhergesehener Ereignisse ändern, dass die zukünftigen Metallpreise sowie die Nachfrage und die Marktaussichten für Metalle stabil bleiben oder sich verbessern werden, dass das Management in der Lage sein wird, seine Geschäftsstrategie umzusetzen, und dass keine unerwarteten oder nachteiligen regulatorischen Änderungen in Bezug auf La Parrilla erfolgen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen unterliegen verschiedenen bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten, von denen sich viele der Möglichkeiten des Unternehmens entziehen, diese zu kontrollieren oder vorherzusagen, und die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ergebnisse, Leistungen oder Erfolge des Unternehmens wesentlich von den hierin ausgedrückten oder implizierten abweichen. Sie wurden auf der Grundlage von Annahmen über solche Risiken, Ungewissheiten und anderen hierin dargelegten Faktoren entwickelt, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Risiko, dass nicht zugesichert werden kann, dass die aktuellen und künftigen Explorationsprogramme des Unternehmens die Mineralressourcenbasis erweitern oder zu einer Aufwertung des Konfidenzniveaus der Mineralressourcen führen werden; dass sich die oben genannten Annahmen als nicht gültig oder verlässlich erweisen, das Risiko, dass das Unternehmen sein Ziel, La Parrilla wieder in Produktion zu bringen, nicht erreichen kann; die Marktbedingungen und die Volatilität sowie die globalen wirtschaftlichen Bedingungen, einschließlich der erhöhten Volatilität und der potenziell negativen Bedingungen für die Kapitalbeschaffung, die sich aus dem Fortbestehen oder der Eskalation der COVID-19-Pandemie ergeben; das Risiko von Verzögerungen und/oder der Einstellung geplanter Arbeiten oder von Änderungen der finanziellen Lage des Unternehmens und der Entwicklungspläne; Risiken im Zusammenhang mit der Auswertung von Daten (auch in Bezug auf mineralisiertes Material von Dritten) hinsichtlich Geologie, Gehalt und Kontinuität von Minerallagerstätten, der Ungewissheit der Geologie, des Gehalts und der Kontinuität von Minerallagerstätten und des Risikos unerwarteter Schwankungen der Mineralressourcen, des Gehalts und/oder der Gewinnungsraten; Risiken im Zusammenhang mit Gold-, Silber- und anderen Rohstoffpreisschwankungen; Beziehungen zu den Mitarbeitern; Beziehungen zu und Ansprüche von lokalen Gemeinden und indigenen Völkern; Verfügbarkeit und steigende Kosten im Zusammenhang mit Bergbaumaterialien und Arbeitskräften; der spekulative Charakter der Mineralexploration und -erschließung, einschließlich der Risiken, die mit dem Erhalt der erforderlichen Lizenzen und Genehmigungen verbunden sind; sowie das Vorhandensein von Gesetzen und Bestimmungen, die den Bergbau einschränken könnten, einschließlich der mexikanischen Bergbaureform; Risiken im Zusammenhang mit Umweltbestimmungen und -haftung; die Möglichkeit, dass die Ergebnisse nicht mit den Erwartungen des Unternehmens übereinstimmen.

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