„Wir gratulieren den Schulen zu dieser Auszeichnung verbunden mit den besten Wünschen für die Zukunft, Berufsorientierung weiterhin erlebbar zu machen“, sagte Sirko Nell, Bereichsleiter Bildung bei der IHK Ostwürttemberg.
Viele Jugendliche stehen am Ende ihrer Schulzeit vor der Herausforderung, sich zwischen 350 dualen Ausbildungsberufen, zahlreichen fachschulischen Ausbildungsgängen und einer großen Zahl an Studiengängen entscheiden zu müssen. Diese Wahl des eigenen Berufs bestimmt das weitere Leben maßgeblich und sollte daher gut vorbereitet sein. Dabei kommt den Schulen und ihren Partnern in Wirtschaft und Gesellschaft eine entscheidende Rolle zu. Mit dem Projekt „BoriS – Berufswahl-Siegel Baden-Württemberg“ wird die beispielhafte und erfolgreiche Zusammenarbeit beim Übergang zwischen Schule und Beruf gewürdigt.
Die Konrad-Biesalski-Schule aus Wört trägt das Siegel nun schon seit 2015 und hat sich auch dieses Jahr wieder der Herausforderung des Audits durch eine fachkundige Jury unterzogen. Die Robert-Bosch-Realschule aus Giengen ist seit 2010 stolzer Träger das „BoriS-Berufswahl-Siegel“. Auch sie haben das Audit durch die Jury erfolgreich absolviert. Diese beiden Schulen erhalten das Siegel für weitere fünf Jahre. Die Auditierung erfolgt durch Jury aus Wirtschaft, Schulwelt und IHK. Diese zwei Schulen eint, seit Jahren tolle Arbeit bei der Berufsorientierung ihrer Schülerinnen und Schüler zu leisten.
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