Zumeldung zur Pressemitteilung „Verkehrswende in der Arbeitswelt“ des Ministeriums für Verkehr in Baden-Württemberg

In Ergänzung zur Pressemitteilung zwei Zitate der anwesenden Vertreter von Diakonie und Caritas bei der heutigen Veranstaltung des Verkehrsministeriums.

„Als Caritas und Diakonie in Baden-Württemberg freuen wir uns, Teil des Bündnisses `Verkehrswende in der Arbeitswelt´ zu sein. Wir stehen zu einer sozial-ökologischen Transformation, in der das Wohl der Menschen und auch der Klimaschutz im Mittelpunkt stehen. Nachhaltige Mobilität für alle ist dabei eines der Ziele, die wir gemeinsam erreichen müssen. Um dieses Ziel auch bei uns voranzutreiben, fördern wir beispielsweise ÖPNV-Tickets für unsere Mitarbeitenden und unterstützen Modelle zur Fahrradförderung oder die E-Mobilität. Groß ist das Potenzial für die Verkehrswende auch bei unseren zusammen rund 150.000 Mitarbeitenden in Baden-Württemberg, die einen Beitrag zur nachhaltigen Mobilität leisten können.“

Matthias Fenger, Caritasdirektor der Diözese Rottenburg-Stuttgart, für die Caritas Baden-Württemberg

Dr. Robert Bachert, Finanzvorstand der Diakonie Württemberg, für die Diakonie Baden-Württemberg

Hinweis für die Redaktionen:
Gleichlautende Pressemitteilung verschicken heute die vier kirchlichen Wohlfahrtsverbände in Baden-Württemberg. Diese sind der Caritasverband für die Erzdiözese Freiburg, der Caritasverband der Diözese Rottenburg-Stuttgart, das Diakonische Werk Baden und das Diakonische Werk Württemberg. Sie engagieren sich spitzenverbandlich für die Interessen von armen, benachteiligten und hilfebedürftigen Menschen. Als Dachverbände vertreten sie 8.000 evangelische und katholische Einrichtungen und Dienste mit rund 365.000 Plätzen. In den Verbänden arbeiten über 150.000 hauptamtliche und 136.000 ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die Angebote von Diakonie und Caritas richten sich an alte und pflegebedürftige Menschen, Kinder, Jugendliche und Familien, Arbeitslose, Wohnungslose, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Fluchterfahrung oder mit einer Suchterkrankung, überschuldete und andere arme Menschen

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