Laut den Verantwortlichen von Connected Plant werden mit den Game Changer Awards Unternehmen ausgezeichnet, die durch den Einsatz von digitalen Lösungen zu Innovationen beitragen, Probleme lösen oder andere herausragende Leistungen für die Industrie erbringen.
"Dieses Projekt ist eine echte Teamleistung. Das Projekt zeigt, wie wichtig es ist, Kunden von Anfang an in die Planung von Software-Lösungen einzubeziehen. Damit erzielen wir bestmögliche Ergebnisse", erklärt Andreas Eschbach, CEO und Gründer von eschbach. "Seit knapp 20 Jahren sind wir in der Software-Entwicklung speziell für die Prozessindustrie tätig und verzeichnen inzwischen mehr als 65 000 Anwender. Wir kennen die Pain Points der Branche und freuen uns über jegliche Anregungen unserer User. Damit können wir noch spezifischere Lösungen entwickeln, die die Probleme der Prozessindustrie adressieren. Insgesamt helfen wir Unternehmen durch digitalisiertes Plant Process Management wettbewerbsfähig zu bleiben", fügt Eschbach hinzu.
Smart Search wurde speziell für Prozessindustrie konzipiert. Die Entwicklung begann bereits vor fünf Jahren mithilfe von KI-basiertem Natural Language Processing (moderner Sprachtechnologie). Die Sprache basiert auf der gängigen Terminologie der Prozessindustrie. Die neue Smart Search-Funktion hilft Produktionsanlagen zuverlässiger und produktiver zu machen, indem Wissen festgehalten und einfach auffindbar wird.
"Wissensmanagement ist eine domänenspezifische Disziplin, weshalb unsere Smart Search speziell für unsere Kunden in der Prozessindustrie entwickelt wurde", ergänzt Eschbach.
Unter der Leitung von Dr. Christian Matt arbeitete eschbach‘s KI-Team eng mit einem wichtigen Kunden zusammen, um eine Suchfunktion zu konzipieren und zu entwickeln. Diese findet relevante Informationen basierend auf den Herstellprozessen und Anlagen des Unternehmens. Das Team arbeitete intensiv mit Prof. Dr. Bela Gipp von der Universität Göttingen (Deutschland) und seinem Team führender Forscher im Bereich der Natural Language Processing zusammen. Die Zusammenarbeit mit der Universität wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) gefördert.
"Die Herausforderung für unsere Kunden besteht nicht nur darin, die Daten- und Informationsgrundlage in den Produktionsanlagen effizient zu steuern. Es geht auch darum, das vorhandene Wissen nutzerfreundlich und so spontan wie notwendig zur Verfügung zu stellen, damit Schichtteams bei Störungen schneller mit den passenden Maßnahmen reagieren können und auch mit Veränderungen in der Belegschaft besser umgehen können", erläutert Veit Hora, Chief Operations Officer bei eschbach. "Mit Industrie 5.0 rückt der Mensch wieder in den Fokus des Produktionsgeschehens. Er soll bestmöglich von Maschinen, Systemen und KI unterstützt werden. Der Einsatz von KI ist ein großer Schritt nach vorne, um die notwendigen Informationen zu gewinnen, die Effizienz zu steigern, Risiken zu minimieren und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten."
eschbach mit Hauptsitz in Bad Säckingen, Süddeutschland, und einer Niederlassung in Boston, USA, entwickelt Software für die Prozessindustrie. Shiftconnector® ermöglicht ein neues Niveau der Schichtkommunikation, um die Sicherheit zu erhöhen und die Produktivität der Anlagen zu verbessern. Die mehrfach ausgezeichnete Enterprise Applikation wird weltweit von führenden Unternehmen wie Bayer, DuPont, BASF und Roche eingesetzt. Weitere Informationen unter eschbach.com.
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