FORT FUN überreicht Erlöse der Pfandspendenaktion an sieben Schulen der Region

Gleich sechs Grundschulen aus Olsberg und Bestwig sowie die Schule an der Ruhraue in Olsberg können sich über eine Spende im Wert von 250 Euro aus der FORT FUN Pfandspendenaktion freuen. Das Projekt ist Teil der Nachhaltigkeitsstrategie des Freizeitparks und hat zum Ziel, Ressourcenverschwendung zu vermeiden und gleichzeitig einen guten Zweck zu unterstützen. Das FORT FUN setzt auf viele weitere nachhaltige Ideen, um seiner Verantwortung als Freizeitpark für die ganze Familie gerecht zu werden.

Der Freizeitpark FORT FUN Abenteuerland bei Bestwig im Sauerland steht für Spaß, Unterhaltung und Erholung für die ganze Familie, aber auch für ungewöhnliche und gleichzeitig nachhaltige Ideen im Park. „Als Unternehmen, welches sich ganz dem Thema Freizeit verschrieben hat, möchten wir die soziale Verantwortung gegenüber unseren Gästen, Partnerunternehmen, Mitarbeiter*innen, der Gesellschaft und der Natur nicht zu kurz kommen lassen. Daher setzen wir verschiedene Projekte im Park um, mit denen wir als FORT FUN Abenteuerland Verantwortung übernehmen möchten,“ eröffnet Geschäftsführer Andreas Sievering die Mission des Freizeitparks.

Eines dieser Projekte ist die FORT FUN Pfandspendenaktion. Im Park verteilt finden die Gäste acht auffällige PET-Pfandflaschenbehälter, in welche sie ihre leeren Flaschen entsorgen können. „Immer mehr Flaschen, die eigentlich über den Kreislauf wiederverwertet werden könnten, landen ungenutzt im Müll. Genau diese Ressourcenverschwendung möchten wir vermeiden und gleichzeitig mit dem Erlös einem guten Zweck dienen“, erläutert Marketingleiter Dijamant Neziraj. „In diesem Jahr haben wir uns dazu entschieden, die Grundschulen in unserer Region sowie die Schule an der Ruhraue, mit welcher wir ja auch im Rahmen des Tags der Herzen eine langjährige Partnerschaft pflegen, zu unterstützen“, führt Neziraj fort. Zusammen mit den FORT FUN Maskottchen Funny Fux Jr. und Frida Fux wurden in den letzten zwei Wochen sechs Grundschulen in Olsberg und Bestwig und die Schule an der Ruhraue in Olsberg besucht und jeweils einen Scheck im Wert von 250 Euro überreicht. Dabei war natürlich gerade auch der Besuch von Funny oder Frida ein besonderes Highlight für die Kinder. Zuletzt ging der Erlös der Pfandspendenaktion an die Bikers Against Child Abuse (B.A.C.A.).

Das Pfandspendenprojekt ist nur eines im vielfältigen Portfolio der FORT FUN Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Herzensprojekt ist beispielsweise auch die FORT FUN Summer School, das Outdoor Klassenzimmer im FORT FUN Abenteuerland. In Kooperation mit der Berufsbildungsakademie der Volkshochschulen im HSK e.V. wird bereits seit 2 Jahren in den Sommerferien ein besonderes Programm für Kinder angeboten, die besonders während der Pandemie durch Unterrichtsausfälle und fehlende soziale Kontakte gelitten haben.
Auch das Kaffee-Angebot im Park ist außergewöhnlich, denn das FORT FUN setzt hier zu 100 Prozent auf den Fairtrade Bohnenkaffee von Puro Fairtrade Coffee. Mit jedem siebten Kaffee wird ein Quadratmeter Regenwald geschützt.

Auch im Rahmen der neuen Yakari Erlebniswelt, welche im Frühling 2023 eröffnet wird, sind weitere ressourcenschonende Projekte in der Pipeline. Da die Sommer immer trockener werden, soll zum Beispiel das Regenwasser so gut wie möglich aufgefangen, in die neue Wasserbootrutsche und von dort in einen großen, unterirdischen Tank weiter geleitet werden. Über diesen können auch die anderen Teiche und die Wildwasserbahn versorgt werden. „Yakari und das FORT FUN passen sehr gut zusammen“, erörtert Geschäftsführer Sievering. „Yakaris Botschaften, im Einklang mit der Natur zu leben, Freundschaften zu pflegen, mehr Zusammenhalt zwischen den Menschen anzustreben und im respektvollen Umgang mit den Tieren zu leben, entsprechen auch unserer Einstellung als weltoffener Freizeit- und Familienpark in der Natur. Unsere Gäste erwartet eine schöne Symbiose aus der Natur des Sauerlandes und der Welt von Yakari“, verspricht der Geschäftsführer. Bei der Gestaltung achtet der Freizeitpark daher auch darauf, dass hauptsächlich natürliche Materialien verwendet werden.

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