- Nearshoring-Lösungen bieten state of the art Datenschutz
- Affinity feiert zehnjähriges Firmenjubiläum
Digitalisierung, E-Commerce, Wandel des Medienkonsums und Arbeiten 2.0 – die coronageprägten vergangenen zwei Jahre haben in vielerlei Hinsicht als Treibkraftverstärker aktueller Trends gewirkt. Gemeinsam haben diese Megatrends, dass Firmen für die Umsetzung stetig steigenden Bedarf an hochqualifizierten IT-Experten haben – und das bei dem herrschenden Personalengpass. Als Lösung bietet dafür seit nun zehn Jahren Affinity ein europäisches Nearshoring-Personalmodell und erfährt damit hohe Nachfrage.
Der Branchenreport „State of European Tech 2022“ bestätigt trotz positiver Tendenzen im europäischen IT-Sektor noch immer großen Handlungsbedarf. Laut EU-Angaben fehlen in Europa rund elf Millionen IT-Fachkräfte, um den stetig wachsenden Bedarf bis 2030 erfüllen zu können. Gleichzeitig haben rund die Hälfte aller Europäer nicht einmal IT-Grundkenntnisse. „Der Fachkräftemangel im IT-Sektor ist schon seit geraumer Zeit ein massives Problem – ganz besonders in Deutschland. Die digitale Transformation der Wirtschaft wird durch den Personalmangel ausgebremst und viele inländische Unternehmen laufen Gefahr den Anschluss zu verlieren. Nearshoring-Angebote stellen dafür eine praktische Lösung dar, die gleiche Datensicherheitsstandards und auch interkulturelle Gemeinsamkeiten vereint und so die Zusammenarbeit erleichtert“, sagt Carlos Pais Correia, Geschäftsführer von Affinity.
Der stetig steigende Bedarf an qualifizierten IT-Experten zeigt sich auch dadurch, dass das Halten von IT-Fachkräften im Unternehmen immer schwerer wird. So ist es laut „State of European Tech 2022“ ein immer größer werdendes Problem für Unternehmen, dass IT-Fachkräfte abgeworben werden. Auch hierfür bieten Nearshoring-Angebote erprobte Lösungen, da Unternehmen Verträge mit dem Dienstleistungsanbieter aushandeln und diese sich dann um die Bereitstellung der nötigen Arbeitskräfte kümmern.
Carlos Pais Correia prognostiziert: „Der Bedarf an IT-Experten in Europa steigt mit jedem Jahr. Um diesen bedienen zu können, müssen innovative und vor allem europäische Lösungen gefunden werden. Aufgrund wachsender geopolitischer Unsicherheiten und ein weltwirtschaftlicher Trend hin zu eher regionalen Wirtschaftsblöcken verliert klassisches Outsourcing immer weiter an Attraktivität. So bieten unsere Nearshoring-Lösungen beispielsweise den Vorteil, dass wir als europäisches Unternehmen den hiesigen Datenschutzauflagen unterliegen. Alternativen außerhalb der EU können das nicht bieten.“
Das in Portugal gegründete IT-Dienstleistungsunternehmen Affinity stellt seit 2012 Nearshoring-Lösungen für den Fachkräftemangel europäischer Unternehmen bereit und feierte zum Jahreswechsel sein zehnjähriges Firmenjubiläum. Im Dezember 2022 beschäftigte Affinity 400 Angestellte aus den Bereichen: Software-, Website- und App-Entwicklung mit Kenntnissen u.a.: in .NET, JAVA oder Outsystems, Datenschutz, IT-Support und Unternehmensführung. Stand jetzt kooperiert Affinity mit mehr als 135 Partnern und betreut über 250 aktive Projekte in mehr als zehn Ländern in Europa und den USA. 2022 konnte das Unternehmen einen Jahresumsatz von 16,5 Mio. € erwirtschaften.
„Die vergangene Dekade voller erfolgreicher Projekte macht uns sehr stolz und lässt uns trotz der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Schwierigkeiten positiv in die Zukunft blicken. Für die kommenden Jahre planen wir 200 weitere Angestellte sowohl im Management als auch im IT-Bereich einzustellen und so unser organisches Wachstum weiter voranzutreiben. Dabei werden wir natürlich unser Erfolgsrezept verfolgen und nachhaltige Partnerschaften mit Mitarbeitern und Kunden aufbauen sowie Talente aus dem In- und Ausland akquirieren“, sagt Carlos Pais Correia.
Gegründet 2012, hat sich das portugiesische Beratungsunternehmen Affinity zu einem der führenden Nearshoring-Anbieter Europas entwickelt. Mit Hauptsitz in Lissabon verfolgt Affinity seine Mission, IT-Beratungsdienste und hochwertige Cloud-Produkte passgenau für die Bedürfnisse der internationalen Kunden anzubieten. Mit diesem Ansatz konnten in den vergangenen Jahren Affinity-Teams bereits in über 135 Unternehmen europaweit Projekte umsetzen.
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