Nun hat eine neue Studie einen weiteren Trumpf gegen das tödliche Quartett gefunden: Magnesium. Die US-amerikanische Studie zeigte: Je höher die Magnesium-Zufuhr, desto geringer das Risiko für ein Metabolisches Syndrom. Es empfiehlt sich daher, stets auf ausreichend Magnesium (und Calcium) zu achten.
Gute Magnesium-Quellen
Magnesiumreich sind Vollkorngetreide, Keime und Kleie, Hülsenfrüchte und Nüsse sowie einige grüne Gemüse. Als ideale Quellen, um sich kalorienfrei mit Magnesium zu versorgen, bieten sich auch magnesiumreiche Mineral- und Heilwässer ab etwa 100 mg Magnesium pro Liter an. Sie liefern häufig zugleich viel Calcium, was ebenfalls zur Vorbeugung beitragen kann. Beide Mineralstoffe sind aus Mineral- sowie Heilwasser für den Menschen sehr gut bioverfügbar.
Heilwässer sind natürliche Wässer, die ihre gesundheitlichen Wirkungen wissenschaftlich nachweisen müssen. Die in Flaschen abgefüllten Heilwässer können in der Regel täglich auch in größeren Mengen getrunken werden. Weitere Informationen und Trinkempfehlungen liefert das Flaschenetikett. Man bekommt Heilwässer in gut sortierten Lebensmittel- und Getränkemärkten. Eine Übersicht bietet die Website www.heilwasser.com.
Wer mehr über die genannte Studie erfahren möchte, findet eine kurze Zusammenfassung im Heilwasser-Newsletter Nr. 66.
Deutsche Heilbrunnen, organisiert im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. in Bonn, ist die Interessengemeinschaft der Heilbrunnenbetriebe. Zurzeit gibt es in Deutschland 23 Heilwässer, die in Flaschen abgefüllt erhältlich sind und regional oder bundesweit Bedeutung und Tradition haben. Ein Verzeichnis der Heilwassermarken sowie Hintergrundinformationen zum Naturprodukt Heilwasser bietet die Website www.heilwasser.com.
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