Getragen wird das Projekt vom Deutschen Caritasverband (DCV) und Bundesverband der Energie- und Klimaschutzagenturen Deutschlands (eaD) mit ihrer sozialpolitischen und energiefachlichen Kompetenz.
Für die Versorgungssicherheit und den KIimaschutz
„Jetzt, wo die Energiepreise durch die Decke gehen und eine Energiemangellage eine ernst zu nehmende Gefahr darstellt, ist Energiesparen doppelt wichtig. Für die Versorgungssicherheit und für den Klimaschutz! Gegen die Ohnmacht und gegen die Angst “, betont Caritas-Präsidentin Eva-Maria Welskop-Deffaa.
Die Caritas will das Peer-to-Peer-Prinzip, auf dem der Stromspar-Check basiert, in einem neuen Angebot nutzen, indem sie Seniorinnen und Senioren zu ehrenamtlichen Energieberaterinnen und -berater für andere ältere Menschen ausbildet.
„Der Stromspar-Check schafft echte finanzielle Entlastung und schützt das Klima“, so der Vorstandsvorsitzende des eaD, Michael Geißler. „Unsere Zahlen belegen, dass ein beratener Haushalt seinen Energieverbrauch um durchschnittlich 20 Prozent reduziert und so mehr als 200 Euro pro Jahr an Energiekosten spart. Und auch die öffentliche Hand profitiert: Durch reduzierte Transferleistungen für Heizenergie und Warmwasser haben Bund und Kommunen bisher 130 Millionen Euro eingespart.“
Für den eaD-Vorstand ist die weitere Förderung des Projekts entscheidend für die sozialgerechte Ausgestaltung des Klimaschutzes und zeigt, wie wichtig gut gemachte Information und zielgruppengerechte Beratung für das Gelingen der Energiewende sind.
Mehr Informationen: www.stromspar-check.de
Deutscher Caritasverband e.V.
Karlstraße 40
79104 Freiburg
Telefon: +49 (761) 200-0
http://www.caritas.de/
Pressesprecherin
Telefon: +49 (30) 284447-42
Fax: +49 (30) 284447-55
E-Mail: pressestelle@caritas.de