Ferrara, Comacchio & Po-Delta: Die „7 Lidi“ sind startklar für die Saison 2025

Außer sauberen, sicheren Badestellen haben sie Vieles mehr zu bieten – eine einzigartig Naturoase, authentische Gastronomie und benachbarte Kulturstädte, die es zu entdecken lohnt.

An der nördlichen Adriaküste mündet Italiens längster Fluss, der Po, ins Meer. Sein Delta ist als Naturpark geschützt – und die „7 Lidi“, Badeorte nahe der von Kanälen durchzogenen Wasserstadt Comacchio, sind Teil dieser einzigartigen Oase. Sie empfehlen sich für entspannte Ferientage, egal, ob man sie mit Familie, Freunden oder allein verbringen möchte. Alle, die Strandtage und Outdooraktivitäten verbinden wollen, sind hier genauso richtig, wie Sonnenanbeter, für die zum Urlaub abwechslungsreiche Kultur gehört. Auch auf Urlauber mit Hund haben sich einige Anbieter eingestellt und in ausgewiesenen Strand-Arealen sind Vierbeiner willkommen. Authentische Küche mit den Spezialitäten des Meeres und den Produkten des Hinterlandes – Gemüse, Obst und Wein – trägt ebenfalls bei zum Charme dieser Urlaubsregion. Den Beweis treten zahlreiche Restaurants in den Badeorten und in Comacchio, der „heimlichen Hauptstadt“ der Po-Delta-Region, an.

Blaue Fahnen, rosa Nächte

Auf einer Strecke von 23 Kilometern reihen sich die „ 7 Lidi“ von Comacchio an der oberen Adria wie Perlen an einer Schnur. Ihre breiten, sanft ins Meer abfallenden Sandstrände sind ideal für Ferientage mit kleinen Kindern. Jeder der sieben Badeorte wird seit Jahren mit der „Blauen Flagge“ ausgezeichnet, dem internationalen Qualitätszeichen, das die umweltgerechte Bewirtschaftung der Strände sowie die Sauberkeit und Sicherheit der Badestellen bescheinigt. Rosa werden die Abende und Nächte vom 20. bis zum 22. Juni 2025 sein. Dann feiern die „7 Lidi“ mit den anderen Badeorte der Region Emilia-Romagna die „Notte Rosa“, ein seit Jahren beliebtes Event, das den gesamten Küstenabschnitt mit Feuerwerk, Lichtshows und Musik verzaubert.

Jeder Ort hat einen eigenen Charakter

Bei allem Gemeinsamkeiten profiliert sich jeder Strandort mit eigenem Charakter. Lido di Volano hat einen herrlichen Pinienwald und das benachbarte Lido delle Nazioni kann mit einem See aufwarten. Das macht die beiden Destinationen für Aktivurlauber besonders attraktiv. Wandern, Radeln, Reiten, vielfältiger Wassersport – der Outdoorspaß kann hier quasi vor der Hotel- oder Campingwagentür beginnen. Lido di Pomposa und Lido degli Scacchi haben sich ganz besonders auf Urlauber mit Kindern eingestellt. Porto Garibaldi, ein ehemaliges Fischerdorf, bietet ebenfalls gepflegte Strandbäder. Der Ort ist zudem ein ausgemachtes Ziel für Fans authentischer Fischküche. An Tagen, an denen die Kutter auslaufen, erwacht der Kanalhafen in den frühen Morgenstunden zum Leben. Einheimische und Urlauber sind auf den Beinen, wollen dabei sein, wenn die Fischer zurückkehren und den fangfrischen Inhalt ihrer Netze zum Kauf anbieten. Lido degli Estensi und Lido di Spina sind die Lifestyle-Hotspots unter den Badeorten von Comacchio. Auch hier kann man ruhige Strandtage verleben. Für Abwechslung sorgen Bars und Strandbars, in denen DJs und Animateure den Gästen beim Aperitif mit mitreißenden Beats einheizen. Lido degli Estensi begeistert mit seiner riesigen Strandfläche, aber auch mit einer Vergnügungsmeile mit Geschäften und Clubs. Freizeitkapitäne finden in der gut ausgestatteten „Marina degli Estensi“ ihren sicheren Hafen.

Lido di Spina zeichnet sich durch Villen aus, die mit Feingefühl in die Natur eingebettet wurden. Ein Pinienwald empfiehlt sich auch hier fürs Kontrastprogramm zu Meer und Strand. Eine kleines Juwel in diesem Badeort ist das Haus des 1996 verstorbenen Künstlers Remo Brindisi – radikal moderne Architektur aus der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Heute ist das Haus ein Museum und zeigt Werke, die der Künstler und Sammler sein Eigen nennen konnte – darunter Werke von Picasso, Warhol und De Chirico.

Natur & Kultur entschleunigt entdecken

Von Frühling bis Herbst bietet Po-Delta Tourismus geführter Exkursionen durch die von Wasser und Schilf geprägte Landschaft. Mit Boot & Bike oder mit dem Kanu durch die Lagune, eine Radtour, bei der man die Stille und die Farben der Landschaft genießen kann, sind weitere Angebote, um die faszinierenden Biotope des Po-Delta-Naturparks „slow“ zu entdecken.

Kulturell interessant ist die Wasserstadt Comacchio, eine Art Venedig im Kleinformat, mit malerischen Häuserzeilen, Kirchen und Brücken. Tradition vermittelt die historische Fisch-Manufaktur. Mit uralten Kulturen der Delta-Region macht das Archäologisches Museum bekannt. Seine Täler gehören zu den größten Feuchtgebietskomplexen Italiens und sind das attraktivste Gebiet im Podelta-Park. Nur eine knappe Autostunde hinter der Küste liegt die Provinzhauptstadt Ferrara. Die Altstadt mit ihrem UNSECO-Erbe, den prachtvollen Palazzi, dem Kastell, der Kathedrale und der gut erhaltenen Stadtmauer, erinnert auf Schritt und Tritt an die glanzvolle Epoche vor rund 500 Jahren, als Ferrara unter der Herrschaft der Herzöge von Este-ein einflussreiches Machtzentrum war. Auf der Stadtmauer kann man sogar um die Altstadt radeln – ganz entspannt und mit herrlichem Panorama.

Über die MAGGIONI GRETZ GmbH

2005 gründete Roberto Maggioni «Maggioni Tourist Marketing» in Berlin, ein Unternehmen, das sich als Kommunikations- und Marketingagentur auf die internationale Tourismusbranche fokussiert. 2021 schreibt die Agentur nun ein neues Kapitel Unternehmensgeschichte und fusioniert zu «Maggioni Gretz Tourist Communication & Marketing».

Wie bereits die ehemalige Firma, ist die neue dazu bestrebt, individuelle Kommunikations- und Marketingstrategien zu entwickeln, um die Sichtbarkeit touristischer Destinationen oder Leistungsträger zu maximieren oder diese, mit Fokus auf deutschsprachige Märkte, als attraktive Reisedestinationen zu positionieren.

Als Full-Service-Agentur bietet Maggioni Gretz GmbH ihren Kunden volle Präsenz durch die ganze Servicekette, die das gesamte Spektrum der Reise- und Tourismusbranche abdeckt. Die Strategien richten sich sowohl an den Fachmarkt als auch an die breite Öffentlichkeit.

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