HWG LU: Hochschule in und für Ludwigshafen

 

Im Fokus standen dabei insbesondere gemeinsame Projekte und Ziele.

Auf Einladung von Hochschulpräsident Prof. Dr. Gunther Piller kamen am Donnerstag Abend Vertreter*innen der Ludwigshafener Ortsvorsteher und der Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen (HWG LU) im neuen Kreativraum auf dem Campus in Ludwigshafen-Mundenheim zu einem Netzwerktreffen zusammen. „Wir verstehen uns als Hochschule in und für Ludwigshafen und die Metropolregion Rhein-Neckar. Als solche ist es für uns wichtig, neben der Stadtverwaltung und der MRN auch den Kontakt zu den uns umgebenden Stadtteilen lebendig zu halten.“, erläutert Gunther Piller. „Wir wollten uns als Hochschule in diesem Kreis nochmal vorstellen und umgekehrt auch nachfragen, welche Wünsche und Anregungen die Ortsvorsteher an uns als Bildungseinrichtung haben“, so Piller. Zu Gast waren Raymond Höptner, OV Mundenheim, Dr. Thorsten Ralle, OV Friesenheim, Osman Gürsoy, OV Nördliche Innerstadt und Dr. Reinhard Herzog, stellvertretender OV Friesenheim und Mitglied der Senioren-Union RLP.

Bei der Präsentation der Hochschule lag der Fokus besonders auf der Vorstellung von Projekten, die die vier Fachbereiche der Hochschule in den letzten Jahren mit Ludwigshafener Institutionen und Einheiten der Stadtverwaltung umgesetzt hatten: Untersuchungen zur fachärztlichen Versorgung in Ludwigshafen beispielsweise, der Einsatz des Alterungssimulationsanzuges zum Austesten der Barrierefreiheit in der Rheingalerie, die Nutzung des humanoiden Roboters Peppers in einer Ludwigshafener Tagespflegeeinrichtung oder beim Filmfestival auf der Parkinsel, die gemeinsamen Projekte der Stadtbibliothek und des Digital Chief Officers der Stadt, Daniel Meyer, mit den Masterstudierenden der Wirtschaftsinformatik oder die niedrigschwelligen Begegnungsangebote des Social Innovation Labs in der Ludwigshafener Innenstadt.

Umgekehrt zeigten die Vertreter der Ortsvorstände großes Interesse an den Themen Belebung der Innenstadt und der Vororte, gemeinsamen Sport- oder Kulturangeboten, Beratungstools für kleine und mittelständische Unternehmen oder dem Skills- und Simulationszentrum der Hochschule und den dortigen Möglichkeiten, Krisenkommunikation und Notfallsituationen zu trainieren. Auch der Wunsch, gerade Studierende der Sozialen Arbeit nach dem Abschluss als Fachkräfte für Ludwigshafener Eirichtungen zu halten, wurde artikuliert.

„Das Format war ein erster, guter Schritt zum besseren Kennenlernen und soll in naher Zukunft in größerer Runde fortgesetzt werden“, summiert Hochschulpräsident Piller zufrieden.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen
Ernst-Boehe-Str.4
67059 Ludwigshafen
Telefon: +49 (621) 5203-0
Telefax: +49 (621) 5203111
http://www.hwg-lu.de

Ansprechpartner:
Dr. Elena Wassmann
Hochschulkommunikation / Teamleitung / Raum B209
Telefon: +49 (621) 5203-253
E-Mail: elena.Wassmann@hwg-lu.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel