Joachim Mayer, Leiter des International Center an der Hochschule Worms, betont, wie wichtig die Zusammenarbeit mit den vielen Partnerhochschulen ist. Er verweist auf die regelmäßigen Informationsveranstaltungen, die in enger Zusammenarbeit mit den Partnerhochschulen organisiert werden. So können die Studierenden das Auslandssemester optimal nutzen.
Gut betreut durchs Studium
Die hohe Zahl der Austauschstudierenden erfordert eine sorgfältige Betreuung vor Ort. Im International Center der Hochschule Worms sorgen Selina Rosenblüh, Stefanie Ablaß und Derk Kanzelmeyer dafür, dass der Einstieg in den deutschen Alltag reibungslos klappt. In den geplanten Orientierungswochen wird den Studierenden viel Abwechslung geboten. Außerdem gibt es das "Welcome Team". Das sind reguläre Studierende, die den Neuankömmlingen bei den ersten Schritten in Worms helfen.
Ganz wichtig sind die Kurse "Deutsch als Fremdsprache". Dafür ist Stefanie Ablaß vom International Center zuständig. Hier können die Studierenden ihre Sprachkenntnisse vertiefen. Außerdem gibt es interkulturelle Seminare wie "Interkulturelles Management", durch die die Austauschstudierenden noch mehr für den Umgang mit anderen Kulturen sensibilisiert werden und ihre interkulturelle Kompetenz ausbauen können.
Erst der Campus, dann Berlin
Die Orientierungswochen begannen mit einem Empfang in der Mensa. Prof. Dr. Hans Rück, Vizepräsident der Hochschule Worms, hieß die Studierenden herzlich willkommen. Anschließend ging es in kleinen Gruppen auf Campus-Tour. Ein weiterer Höhepunkt des Programms war die Exkursion nach Berlin. Während des viertägigen Aufenthalts in der Bundeshauptstadt lernen die Studierenden die historische und kulturelle Bedeutung der ehemals geteilten Stadt kennen.
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