Rund 333.000 Bibeln verkauft – Nachfrage 2024 gestiegen

Gestiegen sind die Verkaufszahlen der Gute Nachricht Bibel und der BasisBibel, während die Lutherbibel weniger nachgefragt wurde als im Vorjahr.

„Wir freuen uns sehr, dass sich die Nachfrage nach Bibeln im letzten Jahr so gut entwickelt hat“, so Dr. Christoph Rösel, Generalsekretär der Deutschen Bibelgesellschaft. „Die Nachfrage nach Bibeln in moderner, verständlicher Sprache nahm 2024 zu. Das ist eine ermutigende Entwicklung! Besonders die Absatzzahlen der BasisBibel zeigen, dass diese Übersetzung sich weiter etabliert und sehr guten Anklang findet.“ Auch Sach- und Fachliteratur im Bereich Religionspädagogik wurde staärker nachgefragt. Der Verkauf der Kinderbibeln und Jugendausgaben blieb stabil. Fremdsprachige Bibeln wurden dagegen weniger nachgefragt.

Im Programm der Deutschen Bibelgesellschaft finden sich nach wie vor die wissenschaftlichen Ausgaben in den Ursprachen. Diese Ausgaben bilden bei allen Konfessionen die Grundlage für die theologische, wissenschaftliche Arbeit und die Bibelübersetzung. Dazu zählen die „Biblia Hebraica Stuttgartensia“ und die „Biblia Hebraica Quinta“, das „Greek New Testament“ und das „Novum Testamentum Graece“ (Nestle-Aland). Diese gedruckten wissenschaftlichen Bibelausgaben verzeichneten gegenüber dem Vorjahr wieder einen deutlichen Zuwachs.

Deutsche Bibelgesellschaft (DBG)

Die Deutsche Bibelgesellschaft (DBG) mit Sitz in Stuttgart übersetzt die biblischen Schriften, entwickelt und verbreitet Bibelausgaben und eröffnet Zugänge zur Botschaft der Bibel. Sie ist eine eigenständige kirchliche Stiftung des öffentlichen Rechts mit Sitz in Stuttgart. Die Weltbibelhilfe der DBG unterstützt gemeinsam mit dem Weltverband der Bibelgesellschaften (United Bible Societies) weltweit die Übersetzung und Verbreitung der Heiligen Schrift. Zu den Mitgliedern der jährlich tagenden DBG-Vollversammlung gehört auch die Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten. Mehr Informationen unter www.die-bibel.de

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