Dazu wurden knapp 100 Versicherungsfälle ausgewertet, für die die DEVK insgesamt mehr als 1,8 Mio. Euro für den Krankentransport zurück nach Deutschland bezahlt hat. Mit verbesserten Leistungen bietet die DEVK nun mehr Sicherheit bei der Auslandsreise – von flexiblerem Schutz beim Rücktransport bis hin zu höheren Leistungen für Familien.
Sicherheit beim Krankenrücktransport
Neu ist, dass ein Krankenrücktransport nicht nur übernommen wird, wenn er medizinisch notwendig ist, sondern bereits dann, wenn er medizinisch sinnvoll und vertretbar ist. „Mit dieser Klarstellung möchten wir unseren Kundinnen und Kunden eine verlässliche Grundlage bieten. Ein Rücktransport aus dem Ausland ist leider schneller nötig als gedacht. Er ist für Betroffene nicht nur emotional enorm belastend, sondern strapaziert auch die Urlaubskasse erheblich“, erklärt Nadine Kurtz, Leiterin im Bereich Auslandsreise-Krankenversicherung bei der DEVK.
Hohe Kosten für Patientenflüge
Die Zahlen sprechen für sich: Ein Transport mit dem Krankenwagen aus der Schweiz nach München mit ärztlicher Begleitung kostet rund 2.500 Euro. Noch teurer wird es mit dem Flieger: Ein Intensivtransport mit dem Ambulanzflugzeug von den zu Spanien gehörenden Kanarischen Inseln nach Deutschland kann schnell 55.000 Euro betragen. Und das sind nur Beispiele innerhalb Europas – interkontinental ist die Rechnung oft noch höher. „Gerade in solchen Fällen zeigt sich der Wert eines umfassenden Schutzes“, betont Krankenversicherungsexpertin Kurtz.
Hohe Leistungen bei Rettung, Bergung und Suche
Die DEVK erhöht ihre Leistungen für Rettungs-, Bergungs- und Suchkosten auf nunmehr 15.000 Euro. Ein Beispiel: Stürzen Wandernde in eine Felsspalte oder werden Skifahrende im alpinen Gelände von einer Lawine verschüttet, kommen Bergrettungskräfte und/oder Hubschrauber zum Einsatz. In Österreich müssen Betroffene die Kosten für die Suche und Bergung selbst tragen. Eine Rettung per Helikopter hat im Jahr 2023 laut Alpenverein durchschnittlich 5.000 Euro gekostet. Mit der erhöhten Leistung der DEVK sind Versicherte dabei finanziell abgesichert.
Familienfreundlich wie nie zuvor
Besonders Familien profitieren von den neuen Leistungen. Was passiert, wenn die Oma als Begleitperson erkrankt und niemand da ist, um die Kinder zu betreuen? Oder wenn das Kind im Urlaub unerwartet ins Krankenhaus muss? In solchen Fällen sorgt die DEVK dafür, dass ein Elternteil im Krankenhaus bei seinem minderjährigen Kind bleiben kann – die Kosten für das „Rooming-in“ werden übernommen. Sollte die Begleitperson im Ausland krankheitsbedingt ausfallen, trägt die DEVK die Kosten für die Betreuung der Kinder oder deren Rücktransport nach Hause. Dank der Zusammenarbeit mit erfahrenen Partnern wie dem Malteser Hilfsdienst kann in solchen Notfällen auch organisatorisch schnell geholfen werden.
Mit dem verbesserten Schutz für Auslandsreisen können sich Urlauberinnen und Urlauber ganz auf die schönen Seiten ihres Aufenthalts in der Ferne konzentrieren. „Es reist sich einfach unbeschwerter“, so Kurtz, „wenn man weiß, dass man im Ernstfall optimal abgesichert ist.“
Weitere Informationen zum Versicherungsschutz auf Reisen finden Sie unter www.devk.de/reise
Das beste Gefühl ist, wenn einfach nichts passiert. Und wenn doch mal was ist, hilft die DEVK schnell und persönlich weiter. Vor fast 140 Jahren von Eisenbahnern für Eisenbahner gegründet krempeln heute rund 7.500 Menschen im Innen- und Außendienst die Ärmel hoch. Sie kümmern sich um die Anliegen von bundesweit rund 4,2 Millionen Kundinnen und Kunden. Davon sind 577.000 Mitglieder, also Beschäftigte der Verkehrsbranche und deren Angehörige. Insgesamt versichert die DEVK mehr als 15,0 Millionen Risiken in allen Sparten. Nach der Anzahl der Verträge ist sie Deutschlands viertgrößter Hausrat-, fünftgrößter Pkw- und sechstgrößter Haftpflichtversicherer.
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