Einen echten Mehrwert für Partner und Auftraggeber wollen die Werkzeug- und Formenbauer beim Chemnitzer Unternehmen µ-Tec schaffen. Sie wollen Nutzenstifter sein – es ist ihnen ein echtes Anliegen, nicht nur irgendein Produkt zu verkaufen, sondern damit nachhaltige Verbesserungen in den Geschäfts- und Produktionsprozessen beim Anwender zu erzielen. Einer der kreativen Lösungsansätze ist das Finanzprodukt Liqui+.
Mit dem Finanzprodukt Liqui+ wollen die Werkzeug- und Formenbauer in enger Zusammenarbeit mit ihrer Bank die finanzielle Schwelle bei Neuprojekten für den Auftraggeber deutlich niedriger legen. Denn gerade neue Projekte binden oft über längere Zeiträume hinweg viel Kapital – lange, bevor die Investition Erlöse generieren kann.
„Das neue Finanzprodukt Liqui+ unterstützt unsere Auftraggeber dabei, ihre Liquidität zu bewahren“, beschreibt Michael Klink, Geschäftsführer bei µ-Tec, die Vorteile. „Die erste Zahlung wird bei diesem Modell erst ab der Werkzeugfreigabe fällig. Also erst dann, wenn das Werkzeug produktiv arbeiten und Umsatz generieren kann. Damit bezahlt es sich quasi selbst.“ Das bedeutet eine verbesserte finanzielle Sicherheit beim Start des Projekts – und die Gewissheit, dass keine finanziellen Unwägbarkeiten einen Produktionsstart unmöglich machen.
Bezahlung erst ab Freigabe zur Produktion
„Auf diese Weise können unsere Partner mit einem sicheren Gefühl in Ihre Projekte starten“, betont Klink. „Denn gerade in sich ständig verändernden Märkten ist es entscheidend, finanzielle Engpässe zuverlässig zu vermeiden. Mit Liqui+ stellen wir eine clevere Finanzierung zur Verfügung. Und weil die Auftraggeber erst dann zahlen, wenn sie mit ihrem Werkzeug Einnahmen erzielen, bleibt bis dahin ihre Liquidität unangetastet.“
Projekte mit Liqui+ beginnen für Auftraggeber bei μ-Tec klassisch mit der Bestellung des Werkzeugs oder der Form – alles wie gewohnt. Die Formalitäten für Liqui+ übernimmt µ-Tec. Mit dem zusätzlichen Vorteil für den Auftraggeber, dass die erste Zahlung erst mit dem Beginn der Produktion einsetzt und dann produktionsbegleitend in weiteren Raten erfolgt. Damit ist die aktuelle Liquidität als bestimmender Faktor ausgeklammert. Liqui+ verspricht zudem vorteilhafte Zahlungsbedingungen.
Wer darüber hinaus seinen Artikel im µ-Tec-Formenstandard Quickµ realisieren möchte, kann seine Kosten zudem deutlich senken. So wird beispielsweise auch das Finanzierungsmodell Leasing mit Restwert möglich. µ-Tec nimmt solche Formen nach Gebrauch zurück. Dabei werden nicht nur die Raten für den Auftraggeber günstiger, das gesamte Projekt gestaltet sich auf diese Weise zudem auch viel ressourcenschonender als in der klassischen Bauweise. Denn einen Gutteil der standardisierten Komponenten kann µ-Tec wiederverwenden. Der Auftraggeber hat keinen Stahlschrott auf dem Hof, und das Altwerkzeug wird der Wiederverwendung zugeführt. Denn der bewusste und achtsame Umgang mit der Schöpfung ist uns als Nutzenstiftern ein echtes Herzensanliegen.“
Die µ-Tec GmbH Hochgeschwindigkeitsbearbeitung ist ein in Chemnitz ansässiges Formenbauunternehmen. 1997 gegründet beraten wir heute mit 35 Mitarbeitern unsere Kunden in allen kunststofftechnischen Fragestellungen. Unser Schwerpunkt liegt dabei auf ressourcen- und energieeffizienter Herstellung und Betrieb unserer Spritzgießformen. Wir sind dafür da den größtmöglichen Nutzen für unsere Kunden und unsere Mitarbeiter zu erzielen. Speziell für Forschung und Entwicklung im Bereich solcher nutzenstiftenden Innovationen stellen die Verantwortlichen im Unternehmen Zeit, Personal und weitere Ressourcen bereit. Wir sehen unsere Mission auch in der Unterstützung und Förderung von ehrenamtlich tätigen Organisationen, christlichen Werken, bedürftigen Kindern und sozialer Arbeit in unserer Stadt.
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