Kindergeld? Vielleicht doch lieber ETF-Geld!

Liebe Eltern,

jetzt mal Hand aufs Herz: Wir alle lieben unsere Kinder, klar. Aber was tun wir wirklich für ihre Zukunft? Da trudelt Monat für Monat das Kindergeld ein, schön und gut. Aber lasst uns doch mal ehrlich sein: Für wen ist das Kindergeld wirklich? Für die Kids? Oder eher für uns Eltern, damit wir den nächsten Familienurlaub, das neue Smartphone oder die dritte Streamingplattform finanzieren können? Denn wenn es wirklich für die Kleinen gedacht wäre, würden wir es doch „Kinder-Geld“ nennen – nicht „Eltern-Geld“, oder?

Jetzt kommt mein Vorschlag: Wie wäre es, statt das Kindergeld für die nächste Disney+ Erweiterung rauszuhauen, etwas Sinnvolles zu tun – zum Beispiel in einen ETF zu investieren, der den Kleinen später mal richtig unter die Arme greift?

Schauen wir uns mal den iShares Dow Jones Global Titans 50 ETF an. Hört sich groß an? Ist es auch! Wir reden hier von einem Fonds, der in die größten Unternehmen der Welt investiert. Und die Performance der letzten 20 Jahre? Eine satte Steigerung von 295 %! Ja, das ist kein Zahlendreher – fast 300 % Gewinn! Das heißt, wer vor 20 Jahren 1.000 Euro investiert hat, hat heute locker über 3.000 Euro in der Tasche. Und das ohne großen Aufwand oder Finanzakrobatik.

Stellt euch mal vor, ihr packt einfach jeden Monat das Kindergeld von etwa 250 Euro in diesen ETF. Statt es auf dem Bankkonto versauern zu lassen (wo es übrigens gegen die Inflation kämpft und verliert), lasst ihr es für euer Kind arbeiten. Bis zum 18. Geburtstag wären das über 54.000 Euro an Einzahlungen. Aber mit der durchschnittlichen Rendite des ETFs wären daraus über 150.000 Euro geworden! 150.000 Euro! Da könnte der Nachwuchs nicht nur ein Studium bezahlen, sondern vielleicht sogar die erste Immobilie anfinanzieren. Ach ja, und ihr müsstet nie wieder über den Sinn und Unsinn eines Bausparvertrags reden. ?

Aber nein, wir warten natürlich lieber auf die gute alte Rente vom Staat, richtig? Denn der ist ja bekanntlich immer so verlässlich, wenn es um unsere Altersvorsorge geht. Ironisch, oder? Wir wissen alle, dass der Staat uns später nichts schenken wird, aber wehe, jemand wagt es, zu empfehlen, selbst Verantwortung zu übernehmen. Das wäre ja fast unverschämt! Da greift man doch lieber zum klassischen Sparbuch (aktuell mit Zinsen knapp über dem Gefrierpunkt) oder – der Knaller – einer Lebensversicherung. Die gibt dir nach 30 Jahren so viel zurück, dass du dir davon gerade mal eine Tankfüllung leisten kannst. Aber hey, Hauptsache „sicher“, richtig?

Aber mal ehrlich: Warum nicht gleich an die Zukunft denken und das Kindergeld sinnvoll anlegen? Wir investieren doch nicht nur in Spielzeug, sondern in die Zukunft unserer Kinder! Klar, ETFs sind nicht so sexy wie ein neues iPhone oder die monatliche Netflix-Gebühr, aber dafür können sie langfristig einen Unterschied machen. Und das Beste daran? Du musst nicht einmal täglich die Börse checken oder wie ein Profi investieren. Mit einem simplen ETF wie dem iShares Dow Jones Global Titans 50 bist du bereits an den globalen Marktführern beteiligt – von Apple über Microsoft bis hin zu Amazon. Die verdienen schon heute für dein Kind das Geld von morgen.

Also, wenn ihr das nächste Mal die Kontoauszüge durchgeht, denkt dran: Kindergeld ist für die Kinder da – nicht für unser kurzfristiges Vergnügen. Sonst hieße es ja schließlich „Elterngeld“. ?

In diesem Sinne: Schafft Zukunft, nicht nur Konsum!

Liebe Grüße,

Dein Finanzberater 

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