Der elektrische Golf basiert auf der neuen SSP-Plattform, in der die heutigen vier Verbrenner- und vier Elektroarchitekturen aufgehen werden. Erst deutlich nach der Marktpremiere des ID.Golf wird es auch ein R-Modell geben, voraussichtlich erst Anfang der 2030er Jahre, so auto motor und sport. Deutlich früher etwa Ende 2026/Anfang 2027 wird ein GTI auf Basis des ID.2 kommen, allerdings mit einer Leistung von deutlich unter 200 PS.
Auch in Sachen Software und Steuerung verspricht VW, dass der ID.Golf vor allem zuverlässig wird. „Volkswagen hat beim Thema Software gelernt. In vielen Bereichen haben wir den Wettbewerb sogar überholt, zum Beispiel mit unserem E-Routenplaner, dem superschnellem HMI und optimierter, einfacher Bedienung“, so VW-Entwicklungschef Kai Grünitz in auto motor und sport. Dass die Software stabil und zuverlässig läuft, zeigten zuletzt Tiguan, Passat und ID.7 Tourer in den Tests der auto motor und sport.
Redakteur: Jens Dralle
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