„Obwohl wir ohne große Erwartungen an die diesjährige AMB herangegangen sind, waren wir insgesamt positiv überrascht. Es war eine tolle Messe mit zahlreichen wichtigen Kundengesprächen nicht nur zu Finanzierungsangeboten, sondern vor allem zu Fragen und Lösungsvorschlägen in puncto passgenauer Pläne zur weiteren strategischen Ausrichtung ihrer Unternehmen“, beschreibt Michael Teek, akf bank Branchenverantwortlicher Produktionsmaschinen des Geschäftsbereichs akf industriefinanz, das Stimmungsbild. Nun gelte es abzuwarten, in welchem Umfang die Messegespräche in konkrete Investitionsvorhaben münden. „Auf jeden Fall werden wir jetzt den Schwung der AMB mitnehmen und unsere Kunden weiter von der zentralen Bedeutung passgenauer Investitionen für den Erfolg ihrer Firmen überzeugen“, sagt Teek.
Mehr Besucher, mehr Aussteller
Mit insgesamt 65.584 (2022: 64.298) Fachbesuchern aus 78 Ländern und 1.244 (1.238) Ausstellern aus 28 Ländern unterstrich die internationale Ausstellung für Metallbearbeitung gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten wie diesen einmal mehr ihre Bedeutung für die Branche. Dabei war die AMB 2024 stark geprägt vom Thema Industrie 4.0, zu dem maßgeblich auch Künstliche Intelligenz und vernetzte Maschinen zählen. Die Besucher der Messe kamen erneut überwiegend aus dem Maschinenbau, aber auch aus der metallbe- und -verarbeitenden Industrie, der Automobilindustrie und dem Fahrzeugbau, Metallbaubetrieben sowie dem Werkzeug- und Formenbau.
Trend zu komplexen Maschinen und Automation hält an
Laut Michael Teek kamen erneut zahlreiche Finanzierungsanfragen der Kunden aus dem Bereich für Maschinen mit komplexer Bearbeitung und Automation. Gefragt waren zudem stärker denn je Investitionen in die Modernisierung ihrer Maschinenparks, um weiter wettbewerbsfähig zu bleiben. Nach Aussage des Branchenverantwortlichen Produktionsmaschinen der akf industriefinanz wurde in den Gesprächen mit zahlreichen Maschinenherstellern zudem immer wieder deutlich, wie wichtig für diese ein enger Dialog zwischen deren Kunden und der Bank ist. „Die Hersteller wünschen sich von uns, dass wir gerade in turbulenten Zeiten den Kunden Impulse geben, indem wir sie über die wirtschaftliche Lage und die individuelle Situation transparent und offen aufklären, und ihnen aufzeigen, wie sie erfolgreich nach vorne gehen können. Und genau das ist unser Alleinstellungsmerkmal. Wir zeichnen uns seit jeher durch eine hohe Beratungskompetenz und jahrzehntelange Branchenexpertise aus“, freut sich Teek. Es gelte, gerade jetzt den Unternehmen der Branche Mut für Investitionen in ihre Zukunft zu machen, so der akf bank Branchenverantwortliche Produktionsmaschinen des Geschäftsbereichs akf industriefinanz, im Rückblick auf die zu Ende gegangene AMB 2024.
Als mittelständisches Unternehmen ist die Wuppertaler akf bank erster Finanzierungspartner für den Mittelstand. Ziel der akf bank ist es, die Investitions-, Absatz- und Einkaufsfinanzierung grundlegend in der Zusammenarbeit mit ihren Kunden, den Händlern und Herstellern, zu ändern.
Gesellschafter ist der Familienkonzern Vorwerk.
Ihren Kunden bietet die akf bank die Möglichkeit individueller Kooperationsmodi, sowohl projektbezogen als auch langfristig. Dabei wird ein Ökosystem von Dienstleistungen für Händler und Hersteller geschaffen, innerhalb dessen diese ihren Kunden ein Gesamtpaket an finanzierungsbezogenen Services anbieten können. Das Finanzprodukt-Portfolio der akf bank, der akf leasing und der akf servicelease umfasst innovative Kreditformen, kapitalschonende Leasingvarianten, flexibel gestalteten Mietkauf und Factoring zur Optimierung betrieblicher Liquidität. Darüber hinaus bietet die akf bank Privatkunden attraktive, sichere und einfach verfügbare Geldanlageprodukte.
Die akf bank ist unabhängig, flexibel und seit nun 55 Jahren in unterschiedlichen Branchen erfolgreich. Dazu zählen die Metall- und Kunststoffindustrie sowie die Druck- und Papierverarbeitung ebenso wie Hersteller und Händler von Pkw, Nutzfahrzeugen, Yachten und Agrartechnik.
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