Apps sperren und fixieren: alles über die clevere Applock-Methode für Privatsphäre und Kindersicherung am Handy

Und mitunter geben sie Kindern mehr Zugriff aufs Internet als Eltern lieb ist. Mit App-Sperren lassen sich neugierige Blicke aussperren und die Nutzungsrechte des Handys auf unbedenkliche Inhalte beschränken. Der große Handyhase.de-Ratgeber erklärt, wie Smartphone-Nutzende diese Methode optimal einsetzen.

Die Macht des App-Locks und wie sie sich zunutze machen lässt

Praktisch jedes Smartphone verfügt über mindestens einen, wenn nicht mehrere Wege, den Zugriff auf die installierten Apps zu begrenzen. Sie sind praktisch, um das Gerät aus der Hand zu geben, etwa, weil es im öffentlichen Raum als allgemeines Info-Display dient, oder weil Kinder ohne eigenes Handy etwas Bildschirmzeit gönnt wird.

“Viele Nutzende wissen gar nicht, dass sie in solchen Situationen anderen Menschen keinen freien Zugriff auf Apps mit persönlichen Daten oder Internetzugang geben müssen”, erklärt Stefanie Bressem, Redaktionsleitung bei Handyhase.de. “Intuitiv ist oft auch oft gar nicht zu erfahren, dass es App-Sperrfunktionen gibt. Denn Handy-Hersteller behandeln sie nachrangig und bauen sie tief versteckt in untere Menüebenen ein.”

Doch mit der richtigen Anleitung ist es auch für Laien ein Leichtes, das eigene Handy anhand von App-Locks wirksam abzusichern. Eine solche bietet der große Handyhase.de-Ratgeber mit dem Titel: App sperren, fixieren oder verstecken : So funktioniert der App-Lock als Kindersicherung”

App-Locks verstehen und optimal einstellen

Der Beitrag erklärt die unterschiedlichen Sperr-Ansätze und in welchen Szenarien sie am effektivsten sind. Die Bandbreite reicht von der Möglichkeit, nur eine einzige App im Vordergrund zu halten, sodass jemand ohne Entsperrpasswort keine andere App aufrufen kann, bis zu Einstellungen, durch die Apps für Unbefugte nicht zu öffnen oder gar nicht erst über die Sucheingabe zu finden sind.

In verständlichen Schritt-für-Schritt-Anleitungen erfahren Smartphone-Nutzende, wie sie die verschiedenen Varianten des App-Locks aktivieren und an ihre Sicherheitsvorlieben anpassen. Der Ratgeber enthält Anleitungen für die beiden großen Smartphone-Betriebssysteme iOS und Android – etwa am Beispiel von Google-Pixel-Smartphones und Samsung-Galaxy-Handys.

Wer die Tipps von Handyhase.de beherzigt, bekommt es mit fast jedem gängigen Smartphone hin, den App-Zugriff so zu gestalten, dass nur die richtigen Augen die für sie gedachten Inhalte in den Blick nehmen. So werden Kindersicherung und erweiterter Privatsphäreschutz auf dem Handy ein Leichtes.

Apps sperren – so klappt es:  https://www.handyhase.de/magazin/app-sperren/

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