Dass inzwischen auch Unternehmen aus dem Versicherungssektor in diesem Zusammenhang Stellung beziehen, zeigen die jüngsten Äußerungen unter anderem von Martin Gräfer, Vorstandsmitglied bei Die Bayerische, der sich in einem Statement gegenüber „procontra“ so äußerte: „Für Die Bayerische, steht fest, dass wir uns menschenfeindlichen Ideologien und Ressentiments zum Schutz unserer vielfältigen und demokratischen Gesellschaft entschieden entgegenstellen müssen – auch am Arbeitsplatz. Das gilt auch als Unternehmen. Wir positionieren uns deshalb unmissverständlich für Offenheit, Toleranz und gegen jede Form der Diskriminierung.“
Eine Aussage, die auch der Gesamtvorstand der Ammerländer Versicherung in vollem Umfang mitgeht. „Auch unsere AV-Familie ist voller Vielfalt, der Umgang ist geprägt von Vertrauen, Wertschätzung und Toleranz. Darum haben wir diese Werte auch fest in unserem Leitbild verankert. Wir tragen Verantwortung für unsere Mitarbeitenden und dulden keine Ausgrenzung.“
Die Ammerländer Versicherung ist ein bundesweit tätiger Versicherungsverein auf Gegenseitigkeit (VVaG), gegründet 1923 im niedersächsischen Westerstede. Als solcher ist das Unternehmen seinen Kunden besonders verpflichtet und setzt auf einen nachhaltigen, wirtschaftlich sinnvollen Versicherungsbetrieb.
Die Ammerländer Versicherung bietet ihren Kunden umfassenden, leistungsstarken Versicherungsschutz in den Bereichen Hausrat und Glas, Fahrrad-Vollkasko, WoMobil, Haftpflicht, Unfall und Wohngebäude.
Das Unternehmen hat sich vom kleinen VVaG zum erfolgreichen, digitalen und bundesweit aktiven Sachversicherer entwickelt. Aus 700 Mitgliedern (1924) sind inzwischen mehr als 900.000 Mitglieder (2023) geworden.
Weitere Informationen unter: www.ammerlaender-versicherung.de
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