Am Mittwoch, 24. Januar, wird im Vorfeld des Erinnerungstags im Deutschen Fußball im Eintracht Frankfurt Museum die Biografie „Sonnys Geschichte – Von Ausgrenzung und Eintracht“ vorgestellt. Helmut „Sonny“ Sonneberg, der im vergangenen Februar im Alter von 91 Jahren verstorben ist, war seit seiner Jugend Anhänger der Eintracht und begleitete die Mannschaft durch ganz Europa.
Seit 2019 berichtete er vor Fans und Jugendgruppen als Zeitzeuge über die Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Die Veranstalter freuen sich, dass Helmuts Tochter Suzanne zur Buchvorstellung im Museum zu Gast ist und über ihren Vater spricht. Sabine Harant-Kasumov, die eine Biografie über Eintrachtler Emanuel Rothschild geschrieben hat, ist ebenfalls zu Gast. Moderiert wird der Abend von Axel „Beve“ Hoffmann.
- Start: Mittwoch, 24. Januar, 19.30 Uhr.
- Eintritt: frei. Die Veranstaltung findet im Eintracht Frankfurt Museum statt. Anmeldung unter museum@eintrachtfrankfurt.de
Weitere Veranstaltungen
- Mittwoch, 21. Februar: Sport in Displaced Persons Camps.
- Mittwoch, 20. März: Der Holocaust vor deutschen Gerichten.
- 23. bis 24. März: Abschlussreise nach Nürnberg.
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