Zu Beginn des neuen Jahres hat Christian Hegel (54) beim Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) seine Tätigkeit als Geschäftsführer Betriebs-/Volkswirtschaft und Fabrikate aufgenommen. Er folgt auf Marc Voß (47), der sich neuen beruflichen Herausforderungen stellen wird. Hegel hat verschiedene verantwortungsvolle Positionen im Automobilhandel, bei den Herstellern Renault und MAN sowie bei einer Prüforganisation innegehabt. Zuletzt war er Geschäftsführer bei BLG Automobile Logistics und davor als Vorstand der Automobilgruppe Nord AG (ANAG) tätig. „Mit Christian Hegel übernimmt ein Branchenkenner die Geschäftsführung, der die Handelsthemen aus verschiedenen Perspektiven kennt und die Arbeit der Abteilung Betriebs-/Volkswirtschaft und Fabrikate erfolgreich fortführen wird“, so ZDK-Präsident Arne Joswig. „Wir wünschen ihm alles Gute sowie Fortune für seine Arbeit in seiner neuen Funktion.“
Seinem Vorgänger, Diplom-Betriebswirt (FH) Marc Voß, der seit 2008 als Referent und seit 1. März 2023 als Geschäftsführer der Abteilung Betriebs-/Volkswirtschaft und Fabrikate beim ZDK tätig war, dankte Joswig für seine 15-jährige erfolgreiche Arbeit und wünschte ihm für seine berufliche Zukunft alles Gute.
Über Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe e. V.
Der ZDK in Bonn und Berlin vertritt die berufsständischen Interessen von 36.420 Autohäusern und Kfz-Meisterbetrieben mit 434.000 Beschäftigten. Hinzu kommen weitere 3.200 Karosserie-, Fahrzeugbau- und Lackier-Fachbetriebe mit rund 40.000 Mitarbeitern, die im Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugbautechnik e.V. (ZKF) organisiert sind. Der ZKF ist ordentliches Mitglied im ZDK.
Im Jahr 2022 erzielten die 36.420 im ZDK organisierten Kfz-Betriebe einen Umsatz von rund 185,2 Milliarden Euro mit dem Verkauf neuer und gebrauchter Fahrzeuge sowie mit Wartung, Reparatur und Service. Hinzu kommen 4,1 Milliarden Euro Umsatz der im ZKF organisierten Betriebe. Bei der Ausbildung sind ZDK und ZKF mit zusammen über 93.800 Azubi im Handwerk führend.
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