Es ist vorgesehen, auch diese Linie weiter aufzuwerten und zukünftig die Qualitätskriterien des PlusBus-Konzeptes umzusetzen.
Rainer Genilke, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg:
„Wir wollen noch mehr Menschen dazu motivieren, den klimafreundlichen ÖPNV zu nutzen. Dafür brauchen wir auch beim Busverkehr attraktive, gut vernetzte Angebote – besonders im ländlichen Raum und über Landkreisgrenzen hinweg. Mit der Idee des PlusBus-Ringes durch die Uckermark und Teile des Landkreises Barnim haben wir ein landesweit einzigartiges Projekt mit allen Vorteilen unserer PlusBusse gestartet: Kürzere Umsteigezeiten, ein verlässlicher Stundentakt und mehr Komfort. Die Verbesserungen bei der Bus-Linie 920 von Joachimsthal nach Angermünde sind der letzte Baustein für ein verkehrlich attraktives Ringangebot. Davon profitieren nicht nur die Bürgerinnen und Bürger, die entlang der Strecke wohnen, sondern große Teilen der Uckermark und darüber hinaus.“
Ute Bonde, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB):
„Wir als VBB unterstützen ganzumfänglich, dass auf der Linie 920 zwischen Joachimsthal und Angermünde jetzt ein deutlich verbessertes Angebot umgesetzt wird, von dem alle Fahrgäste profitieren. Taktverkehre im ländlichen Raum sind ein wichtiges Mittel, um die Vorteile des Schienenverkehrs in die Fläche zu bringen und um die Verkehrswende voranzutreiben. Wir wissen das Engagement des beteiligten Aufgabenträgers und des Verkehrsunternehmens, besonders in Zeiten des Fahrer- und Fahrzeugmangels auf dieser Relation eine deutliche Fahrplanausweitung umzusetzen, wertzuschätzen. Gemeinsam mit den PlusBus-Linien des Uckermark-Barnim-Rings ist die Linie 920 somit Teil eines attraktiven, landkreisübergreifenden regionalen Buskonzeptes.“
Frank Wruck, Geschäftsführer der Barnimer Busgesellschaft mbH:
„Wir freuen uns, ein weiteres attraktives Angebot anbieten zu können. Uns ist es wichtig, die übergreifenden Verkehre zu stärken und so ein wesentlicher Bestandteil für das Zusammenwachsen der Regionen zu sein. Insbesondere in Zeiten, welche auch Verkehrsunternehmen vor eine große Herausforderung im Zeichen des Fachkräftemangels stellen.“
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