Autofahren in der stürmischen Jahreszeit

Die kalten Monate sind bekannt für nasse, rutschige Straßen und eine schlechte Sicht durch die vorherrschende Dunkelheit mit Regen oder Nebel. Kommt stürmisches Wetter hinzu, wird eine Fahrt nicht nur richtig anstrengend, sondern auch gefährlich. „Bei starkem Wind müssen Autofahrende dauerhaft ihr Lenkrad fest im Griff haben und gegenlenken. Das macht gerade lange Fahrten sehr nervenzerreißend“, berichtet Sven Mund, Geschäftsführer der Sventronik.com und Spezialist für Strömungsoptimierung. „Aber es gibt Möglichkeiten, vor und während der Fahrt einige Sachen zu beachten und das eigene Auto zu optimieren, sodass man entspannt und sicher von A nach B kommt.“

Windstärke und Seitenwind beachten

Bereits ab Windstärke 5 (29 bis 38 km/h Windgeschwindigkeit) ist Vorsicht geboten: Besonders an Brücken, in Waldschneisen und an Tunnelausfahrten ist das Risiko groß, von starken Böen erfasst zu werden. Daher ist es wichtig, beide Hände am Lenkrad des Autos zu haben und die Geschwindigkeit den Sichtverhältnissen und dem Wetter anzupassen, um bei einer Windbö einfacher gegenzulenken. „Dauerhaftes Gegenlenken ist ermüdend. Hier bietet sich an, das eigene Auto durch Strömungsoptimierung aufzuwerten“, erklärt Mund. „Der Fahrtwind-Widerstand wird so herabgesetzt und damit auch die Seitenwind-Empfindlichkeit. Gerade auf langen Strecken wird eine Fahrt dadurch angenehmer, da sich das Gegenlenken verringern lässt. So kann man sich viel mehr auf die anderen Verkehrsteilnehmer konzentrieren und auf plötzliches Verhalten reagieren.“

Erhöhte Aufmerksamkeit

Ausreichende Sicherheitsabstände und eine ununterbrochene Aufmerksamkeit sind essenziell, um Unfälle zu vermeiden, vor allem da Bäume umkippen können oder lose Äste umherfliegen. Busse oder Lkws sollte man vorsichtig überholen, da man nach dem Überholvorgang aus dem Windschatten fährt und hier wieder voll vom Seitenwind erfasst wird. Zusätzlich können sich lose Teile wie Planen oder Gurte lösen und andere Verkehrsteilnehmer behindern, sodass plötzliche Ausweichmanöver notwendig werden. Auf Ablenkungen, wie etwa laute Musik oder Gespräche über die Freisprecheinrichtung, sollte verzichtet werden, um sich voll auf den Verkehr konzentrieren zu können. Ab Windstärke 8 oder Orkan ist ein sicherer Parkplatz aufzusuchen und das Fahrzeug möglichst nicht unter einem Baum abzustellen.

Fahrten planen

Bei stürmischem Wetter sollten baumreiche Strecken gemieden werden. Dachträger oder -boxen, Gespanne mit Anhängern, Wohnmobile, Wohnwagen-Gespanne, Busse und Lkws sind besonders anfällig für Seitenwind, da sie die Angriffsfläche für den Wind erhöhen. Dachlasten sind daher vor einer Fahrt bei stürmischem Wetter unbedingt abzumontieren, Fahrten mit Gespannen zu vermeiden und Sicherheitsabstände einzuhalten, denn es droht die Gefahr des Umkippens. Motorradfahrer sollten sich während eines Sturms mittig auf der Fahrbahn halten, um zu beiden Seiten mehr Spielraum für Lenkmanöver zu haben. Ihre Kleidung sollte körpernah statt flatternd sein und auf Aufbauten wie Tankrucksäcke, Koffer oder Gepäck ist zu verzichten, um weniger Angriffsfläche zu bieten.

Nerven schonen

Nicht nur die Konzentration auf die Verkehrsteilnehmer, das ständige Gegenlenken und Spurhalten, auch die lauten Sturmgeräusche sind aufreibend und kosten Konzentration. „Anwender der Strömungsoptimierung berichten davon, dass selbst bei 90 km/h während stürmischen Wetters keine Beeinträchtigung im Fahrverhalten des Fahrzeugs spürbar war“, berichtet Mund. „Zusätzlich wurden durch die aktive Geräuschunterdrückung ihre Nerven geschont. So kamen sie deutlich erholter und sicherer ans Ziel.“ Die Optimierung ist bei Benziner-, Diesel-, Hybrid- und Elektrofahrzeugen möglich und lässt sich leicht ein- und wieder ausbauen, sodass sie bei keiner TÜV-Abnahme oder Zulassung relevant wäre.

Weitere Informationen unter www.sventronik.com

Über die Sventronik.com GmbH

Sventronik.com GmbH verkauft und vertreibt Konverter zur Strömungsoptimierung im Bereich Pkws und Motorräder. Diese Konverter enthalten ein elektromagnetisch behandeltes Granulat mit speziell geprägten Spinmustern. Denn einzelne magnetische Elektronen, die sogenannten Spins, lassen sich umpolen, um Stabilität zu geben und Energie zu sparen. Als Konverter am Fahrwerk angebracht beziehungsweise in Reifen oder andere Materialien gemischt, ändert das Trägermaterial die magnetischen Felder und Frequenzen, sodass sich die gesamte Dynamik des Fahrzeugs verändert. Anwender berichten von einem verbesserten Fahrgefühl, 20 Prozent weniger Kraftstoffverbrauch, weniger Seitenwind-Empfindlichkeit und mehr Drehmoment. Bei Lkws ist die Technik bereits vielfach im Einsatz und wird offiziell gefördert. Speziell für den gewerblichen Güterverkehr besteht eine De-minimis-Förderung von 80 Prozent auf die Investition.

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