„Ein Miteinander von Wolf und Mensch in unserer Kulturlandschaft ist nur mit der Akzeptanz der Bevölkerung möglich. Deshalb muss die zentrale Frage in der Debatte um den Wolf sein, wie die Weidetierhalter am besten unterstützt werden können. Vor dieser UMK ging es aber auch wieder einmal darum, wie man den Schutzstatus des Wolfes aufweichen kann. Das bringt den Tierhaltern wenig. Wir appellieren an alle Beteiligten, die Neuregelung stattdessen als Chance zur Konfliktbefriedung nutzen. Denn es ist ein guter und richtiger Schritt, den Umgang mit verhaltensauffälligen Wölfen praxistauglicher zu gestalten.“
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