Sein 50. Jubiläum nimmt Deutschlands größtes Stadtforschungsinstitut zum Anlass, in seinem Vierteljahresmagazin nicht wie üblich den Blick auf seine aktuelle Arbeit zu richten. Vielmehr kommen im Heft Stimmen aus Bund, Land, Kommunen, von ehemaligen und aktuellen Institutsleitungen zu Wort. Darüber hinaus wird ein Blick in den „Maschinenraum“ des Difu geworfen und die KI ChatGPT um eine Prognose zum Difu in 50 Jahren gebeten.
Selbstverständlich berichtet das Institut weiterhin über seine aktuellen Forschungsergebnisse, Veranstaltungen und Aktivitäten. Diese Infos sind auf der Difu-Website zu finden oder werden mit dem Difu-Newsletter (www.difu.de/12829) per Mail kommuniziert. Das nächste „reguläre“ Berichte-Magazin erscheint im Dezember 2023.
Auch auf der Sonderseite zum Difu-Jubiläum sind vielfältige Informationen und Impressionen rund um das Difu-Event vom 7.9.2023 zu finden: www.difu.de/50-jahre-difu.
Berichte-Sonderheft (3/2023, PDF): www.difu.de/18043
Inhaltsvorschau:
Editorial
von Institutsleiter Prof. Dr. Carsten Kühl
Grußworte
- Klara Geywitz, Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen: Das Difu – Qualitätsmarke und wichtige Adresse der Stadtforschung
- Kai Wegner, Regierender Bürgermeister von Berlin: Berlin findet durch das Difu vielfältige Beratung und Expertise
- Markus Lewe, Präsident des Deutschen Städtetages und Oberbürgermeister der Stadt Münster: Wenn es das Difu nicht gäbe, müsste man es erfinden
- Prof. em. Dr. Dr. h.c. Ulrich Battis,Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Difu: Die Gründung des Deutschen Instituts für Urbanistik war ein Geniestreich
Gastbeiträge und Interviews aus den Städten
- Dr. Andreas Bovenschulte, Bürgermeister der Freien Hansestadt Bremen: Lebendige Innenstädte sind immer ein Gemeinschaftswerk
- Katja Dörner, Oberbürgermeisterin der Stadt Bonn: Wir geben das Rheinufer den Menschen zurück
- Dirk Hilbert, Oberbürgermeister der Stadt Dresden: Ein gutes Mobilitätsangebot hilft auch beim Erreichen der Klimaschutzziele
- Katja Wolf, Oberbürgermeisterin der Stadt Eisenach: Gemeinsam für eine grüne Zukunft in Eisenach
- Dr. Frank Mentrup, Oberbürgermeister der Stadt Karlsruhe: Die Innenstädte sind die Herzkammern unserer Regionen
- Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln: Digitalisierung hat auch immer mit digitaler Teilhabe zu tun
- Christian Specht, Oberbürgermeister der Stadt Mannheim: Kommunen sind leistungsstark, brauchen aber Unterstützung
Gastbeiträge der ehemaligen Institutsleiter
- Prof. Dr. Heinrich Mäding: Kommunalfinanzen – eine ewige Baustelle
- Prof. Dr. Klaus J. Beckmann: 50 Jahre Difu: Innovation und Praxisberatung für die Kommunen
- Prof. Martin zur Nedden: 50 Jahre und kein bisschen weise (?) – Anmerkungen zur Wohnungspolitik
Das Difu in 25 und in 50 Jahren
- Prof. Dr. Carsten Kühl und Luise Adrian: Wie wird die Transformation unsere Arbeit für die Kommunen verändern?
- ChatGPT: Aufbruch in die Zukunft der Stadtforschung
Blick in den Maschinenraum
- Blick in den „Maschinenraum“ des Instituts
Das Difu im Laufe der Zeit
- Von der Gründung bis heute
- Und wie gehts weiter?
Berichte-Archiv (1996 – heute): www.t1p.de/qmaryBerichte-Archiv (1974 – 1995): https://t1p.de/vrvuq
Das Deutsche Institut für Urbanistik (Difu) ist als größtes Stadtforschungsinstitut im deutschsprachigen Raum die Forschungs-, Fortbildungs- und Informationseinrichtung für Städte, Kommunalverbände und Planungsgemeinschaften. Ob Stadt- und Regionalentwicklung, kommunale Wirtschaft, Städtebau, soziale Themen, Umwelt, Verkehr, Kultur, Recht, Verwaltungsthemen oder Kommunalfinanzen: Das 1973 gegründete unabhängige Berliner Institut – mit einem weiteren Standort in Köln – bearbeitet ein umfangreiches Themenspektrum und beschäftigt sich auf wissenschaftlicher Ebene praxisnah mit allen Aufgaben, die Kommunen heute und in Zukunft zu bewältigen haben. Der Verein für Kommunalwissenschaften e.V. ist alleiniger Gesellschafter des in der Form einer gemeinnützigen GmbH geführten Forschungsinstituts.
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