Mehrweg steht in Riegels Firmenphilosophie für die aktive Förderung von Nachhaltigkeit und Ressourcenschutz. Eine ständig steigende Zahl von Kunden erwartet Bioweine mit Zusatznutzen, sei es in ökologischer, ökonomischer oder sozialer Hinsicht. Die Aspekte Umwelt-, Klima- und Ressourcenschutz stehen dabei an oberster Stelle. Die Öko- oder Klimabilanz ist gefragt.
Das Mehrweggebindesystem bei Riegel Weinimport ist laut einer Studie des Instituts für Landschaftsökologie und Ressourcenmanagement unter Leitung von Prof. Dr. Stefan Gäth der Justus-Liebig-Universität Gießen gegenüber dem Einweggebindesystem bis zu einem deutschland-weiten Distributionsradius von 1.000 km ökologisch vorteilhafter bezüglich fossiler CO2-Emissionen. Die Studie belegt, dass unter den herrschenden Rahmenbedingungen das Mehrweggebinde im Durchschnitt 39% weniger CO2 emittiert als das Einweggebinde. Bei einer Rücklaufquote von ca. 75% kann Riegel eine Mehrwegflasche 4x füllen. Darüber hinaus verringern sich die Sortierkosten für die beteiligten Händler und die Kosten für den Grünen Punkt werden ebenfalls gespart. Heute machen Bioweine im Mehrweg etwa 10% des Weinabsatzes bei Riegel aus. Die Flaschen werden beim langjährigen Partner Vinerum in der Region gefüllt und gespült, kurze Transportwege und Arbeitsplätze vor Ort inklusive.
Aktuell bietet der Bioweinimporteur eine modulare, aufmerksamkeitsstarke POS-Kampagne für seine Weine im Mehrweggebinde an. Das Ziel ist es, mehr Aufmerksamkeit am POS für Mehrweg zu erreichen.
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