So erfreulich diese Entwicklung ist, bedeutet das letztendlich immer noch, dass Güter und Dienstleitungen im Vergleich zum Vorjahr spürbar teurer sind. Die Konsumenten werden also nach wie vor jeden Euro zweimal umdrehen, auch wegen der immer noch stark steigenden Lebensmittelpreise. Unternehmen müssen weiter mit zunehmenden Kosten rechnen. Immerhin fielen die heute ebenfalls veröffentlichten Importpreise für den Juli aber merklich rückläufig aus. Das liegt zwar vor allem am hohen Vorjahresniveau, lässt aber für die nächsten Monate hoffen.
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