Für einige Anbieter von Coworking scheinen die Zeiten gerade schwierig zu werden. Selbst weltweit tätige Unternehmen haben mit Insolvenzgerüchten und fallenden Aktienkursen zu kämpfen. Ob es nach einer möglichen Pleite für Unternehmen sowie Freelancer:innen überhaupt noch eine Möglichkeit gibt, angemietete Räume tatsächlich zu nutzen, steht in den Sternen. Außerdem kann es selbstverständlich eine Weile dauern, bis alle rechtlichen Rahmenbedingungen geklärt sind und die Betroffenen mit Rückzahlungen rechnen dürfen. Eine schwierige Situation für alle und vielleicht auch die perfekte Gelegenheit, sich nach einer perfekten Alternative umzusehen.
Warum nicht den Innenstadttrubel hinter sich lassen und einen Blick nach Tegel werfen? Dort wartet das Postwerk mit idealen Bedingungen für Coworking und Shared Offices auf. Egal ob man einfach nur mal einen Schreibtisch braucht, ein kleines Büro für das eigene Team oder einen Konferenzraum für das Treffen mit den Investoren ‒ hier findet sich immer genau das Richtige. Dazu kommt ein komplett ausgestattetes modernes Podcast-Studio, das dank der installierten Kameras sogar Video-Streaming erlaubt.
Christopher Weiß, Gründer von BEYDES und einer von zwei Geschäftsführern des Immobilienentwicklers Glockenweiß, erklärt: „Gerade für Freelancer und junge Unternehmen kann so ein Wegfall des Arbeitsplatzes verheerend sein – umso mehr, wenn man auf sein Geld warten muss. Mit BEYDES haben wir hier die Möglichkeit zu helfen, indem wir allen, die von dem Wegfall ihres Coworking Spaces betroffen sind, ein gutes Angebot machen.“
Wechselwillige Unternehmen können in den ersten zwei Monaten kostenlos die Räume bei BEYDES beziehen, um so die Wartezeit auf eine Rückzahlung zu überbrücken. Einzige Bedingung: Sie müssen sich verpflichten, für ein Jahr in den neuen Räumen im Postwerk zu bleiben. Eine Entscheidung, die bei diesem attraktiven Arbeitsplatz leichtfallen sollte.
Glockenweiß hat es sich zur Aufgabe gemacht, Immobilienprojekte zu entwickeln und umzusetzen, die gut für den Kiez, die Menschen und die Umwelt sind, ohne die Wirtschaftlichkeit dabei außer Acht zu lassen. Gegründet wurde das Unternehmen 2013 von Andrea van der Bel und Christopher Weiß, die gemeinsam über 45 Jahre Berufserfahrung als Architekten vorweisen können. Mit dem Wechsel auf die Seite der Entwickler und Umsetzer von Bauprojekten haben beide für sich die Möglichkeit geschaffen, neue Projekte von Anfang an mitzugestalten, die bestmöglichen Partner zu akquirieren und mit ihnen auf Augenhöhe zu arbeiten – interdisziplinär, transparent und visionär. Getreu dem selbstgewählten Motto „Gut für den Kiez!“ geht es Andrea van der Bel und Christopher Weiß bei jedem neuen Projekt darum, einen echten Mehrwert für die Menschen zu schaffen, den Nutzer in den Mittelpunkt zu stellen und die von ihnen geplanten und bebauten Areale durch gutes, innovatives Design nachhaltig aufzuwerten.
Mit „BEYDES – New Working Culture“ und dem „House of Synchronicity“ möchte Glockenweiß die Zukunft von flexiblen Office Spaces in Metropolregionen sowie im ländlichen Raum und die Stadt der Zukunft aktiv mitgestalten.
Als Gründungspartner der ehrenamtlichen Initiative „TRANSITRÄUME“ macht sich Glockenweiß gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der privaten Immobilienwirtschaft dafür stark, Kunst, Kultur und Nachbarschaft im Quartier in Berlin und Brandenburg geeignete Immobilien für die temporäre Nutzung zur Verfügung zu stellen.
Glockenweiß GmbH
Schmiedehof 20
10965 Berlin
Telefon: +49 (30) 3465555-01
Telefax: +49 (30) 3465555-09
http://glockenweiss.de
CandyStorm PR GmbH
Telefon: +49 (30) 120898800
E-Mail: denise.beyschlag@candystormpr.de