Im Vergleich zum letzten Vor-Coronarennen im Jahr 2019 gibt es zwar noch ein kleines Minus von 397 Anmeldungen, „doch wir sehen ja in fast allen Bereichen des öffentlichen Lebens, dass die Coronapandemie Veränderungen mit sich gebracht hat“, sagt Renndirektor Jo Schindler. „Daher bin ich mit dem aktuellen Meldeergebnis sehr zufrieden, weil es zeigt, dass unser Konzept mit einer schnellen Strecke sowie bestem Service für alle Läuferinnen und Läufer nachgefragt wird. Und mit dem stimmungsvollen Zieleinlauf in der Festhalle haben wir ohnehin ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.“
Das starke Meldeergebnis für das diesjährige Rennen passt auch zu dem besonderen Anlass des Frankfurter Rennens: Zum 40. Mal jährt sich der Lauf durch die Stadt. Begonnen hatte alles am 17. Mai 1981 als „Hoechst-Marathon“ vor dem Ost-Tor der Farbwerke Hoechst. Bei Deutschlands erstem Stadt-Marathon gab die tschechische Lauflegende Emil Zatopek den Startschuss. Sieger der Premiere waren der Schwede Kjell-Erik Stahl (2:13:20) und Doris Schlosser (2:47:18), die damals für den LG Coop Kurpfalz startete.
„Ich lade alle Läuferinnen und Läufer dazu ein, zum Jubiläum unseres Laufs mitzumachen. Vierzig Jahre Marathon durch Frankfurt ist eine starke Geschichte, die alljährlich neu erzählt wird“, fügt Schindler an. Der Regensburger steht seit 2002 in der Verantwortung als Renndirektor.
Die Online-Anmeldung unter www.frankfurt-marathon.com ist noch bis zum 22. Oktober 2023 geöffnet. Für Kurzentschlossene sind Nachmeldungen am letzten Oktoberwochenende, freitags und samstags (27./28.10.2023), vor Ort auf der Marathonmall möglich.
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