Kinderschutzbund finanziert Sorgentelefon für Kinder und Jugendliche mit Spende

Kummer und Sorgen – vielen Kindern und Jugendlichen fehlt dafür ein Ansprechpartner. In solchen Fällen kommt der Kinderschutzbund Ortsverband Stadt und Landkreis Karlsruhe e.V. ins Spiel. Beim Sorgentelefon des Vereins können Kinder und Jugendliche anonym anrufen und offen über ihre Probleme sprechen. Das kostenlose Angebot unterstützt das Wohnungsunternehmen Vonovia mit einer Spende über 1.500 Euro. „Viele Kinder haben in ihrer Familie und im engeren Umfeld niemanden, mit dem sie über ihre Gefühle und täglichen Herausforderungen sprechen können“, sagt Katharina Marleaux, Regionalleiterin Karlsruhe bei Vonovia. „Der Kinderschutzbund leistet hier wichtige Arbeit, die wir gerne mit einer Spende unterstützen.“ Die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer vom Kinder- und Jugendtelefon sind von Montag bis Sonntag zwischen 14 bis 20 Uhr unter der Telefonnummer 116 111 erreichbar.

Ehrenamt am Telefon
„Das Wichtigste am Kinder- und Jugendtelefon ist, einfach zuzuhören. Egal ob Liebeskummer oder Mobbing – die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer haben ein offenes Ohr für alle Sorgen und Probleme“, erklärt Sandra Graehl aus dem Team der Öffentlichkeitsarbeit beim Kinderschutzbund. Dafür durchlaufen sie eine spezielle Ausbildung: Alle Beraterinnen und Berater werden in gewaltfreier Kommunikation, Gesprächsführung und Fragetechniken geschult. In praktischen Workshops lernen sie, mit den häufigsten Fragestellungen umzugehen. Ergänzt wird die Ausbildung durch jährliche Fortbildungen und Supervisionen. Letztere helfen dabei, die vielfältigen Probleme der Kinder und Jugendlichen zu verarbeiten.

„Wir bedanken uns bei Vonovia für die Spende. Mit finanzieller Unterstützung wie dieser können wir unsere Arbeit fortsetzen und mehr Kindern und Jugendlichen helfen“, sagt Renate Gissel, Geschäftsführerin des Kinderschutzbunds Karlsruhe. Der Kinderschutzbund hilft seit 60 Jahren zielgerichtet Kindern, Jugendlichen und deren Familien in der Region Karlsruhe. Unter dem Motto „Hilfe zur Selbsthilfe“ bietet der Verein machbare Lösungsansätze für alle Beteiligten an. Die meist kostenfreien Angebote umfassen Kurse für Eltern, Familienberatung sowie -begleitung, einen Kleidungsladen und vieles mehr.

Die Spende ist Bestandteil eines Programms, mit dem Vonovia bundesweit soziales Engagement fördert. Gemeinsam mit städtischen Verwaltungen, Sozialverbänden, Kirchen, Nachbarschaftsinitiativen, Quartiers- und Sportvereinen und vielen anderen Akteuren unterstützt Vonovia so das Zusammenleben in den Städten. In Karlsruhe hat das Wohnungsunternehmen mehr als 1.500 Wohnungen.

Über Vonovia SE

Vonovia bietet rund einer Million Menschen in Deutschland ein Zuhause. Das Wohnungsunternehmen steht mitten in der Gesellschaft, deshalb haben die Aktivitäten von Vonovia niemals nur eine wirtschaftliche, sondern immer auch eine gesellschaftliche Perspektive. Vonovia beteiligt sich daran, Antworten auf die aktuellen Herausforderungen auf dem Wohnungsmarkt zu finden. Das Unternehmen setzt sich ein für mehr Klimaschutz, mehr altersgerechte Wohnungen und für ein gutes Zusammenleben in den Quartieren. In Kooperation mit sozialen Trägern und den Bezirken unterstützt Vonovia soziale und kulturelle Projekte, die das nachbarliche Gemeinschaftsleben bereichern. Zudem beteiligt sich Vonovia an der im Moment besonders wichtigen gesellschaftlichen Aufgabe: dem Bau neuer Wohnungen.

Im Mittelpunkt des Handelns stehen die Kunden und ihre Bedürfnisse. Vor Ort kümmern sich Objektbetreuer und eigene Handwerker um die Anliegen der Mieter. Diese Kundennähe sichert einen schnellen und zuverlässigen Service. Zudem investiert Vonovia großzügig in die Instandhaltung der Gebäude und entwickelt wohnungsnahe Dienstleistungen für mehr Lebensqualität. Für Fragen im Zusammenhang mit Mietverträgen und Nebenkostenabrechnungen ist der zentrale Kundenservice über eine regionale Telefonnummer, per E-Mail, Fax, App oder postalisch erreichbar.

Vonovia beschäftigt rund 15.900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vorstandsvorsitzender ist Rolf Buch.

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