Das IfS wurde 1923 in Frankfurt am Main gegründet und in seiner mittlerweile 100-jährigen Geschichte von renommierten Vertretern der Kritischen Theorie wie Max Horkheimer und Theodor W. Adorno geleitet. Dem Herausgeberkreis der Zeitschrift gehören gegenwärtig Sidonia Blättler, Axel Honneth, Stephan Lessenich, Johannes Völz und Greta Wagner an, für die Redaktion verantwortlich ist Saskia Gränitz. Stephan Lessenich, Direktor des Instituts, zeigt sich über die neue Verlagskooperation erfreut: „Wir fühlen uns im neuen Programmkontext hervorragend aufgehoben und versprechen uns von diesem Schritt eine erhöhte Sichtbarkeit der Zeitschrift sowohl im wissenschaftlichen Feld wie auch für die außerakademische Öffentlichkeit.“
Martin Reichinger, Programmleiter Sozial- und Geisteswissenschaften bei Nomos, gratuliert: „Happy Birthday IfS! – Mit der „WestEnd“ hält im Jubiläumsjahr eine so hochkarätige wie traditionsreiche Zeitschrift Einzug in unser sozial- und geisteswissenschaftliches Verlagsprogramm. Darauf sind wir stolz und freuen uns auf viele spannende Heftausgaben zu den relevanten Themen unserer bewegenden Gegenwart.“
Die „WestEnd“ kann im Buchhandel und im NomosShop erworben werden. In der Nomos eLibrary stehen künftig alle Hefte und das gesamte Archiv digital zur Verfügung.
Bei der Nomos Verlagsgesellschaft erscheinen ca. 80 Fachzeitschriften. Das Angebot erstreckt sich über alle Programmbereiche, von der juristischen Praxis bis hin zu hochspezialisierten Wissenschaftszeitschriften.
Nomos steht für ein herausragendes Wissenschaftsprogramm im Bereich der Rechts-, Sozial- und Geisteswissenschaften.
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