Was fürs Image tun: ASEW konzipiert Imagekampagnen-Vorlagen für Stadtwerke

Stadtwerke haben grundsätzlich einen positiven Ruf. Dieser hat jedoch in der Energiekrise ungewollt und unverdient gelitten. Zeit für Klarstellung und Abgrenzung: Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- & Wasserverwendung (ASEW) hat genau dafür ein Unterstützungspaket zusammengestellt. Dieses hilft dem eigenen Image auf die Sprünge.

Die Rolle der deutschen Energieversorger ist während der Energiekrise weithin kritischer als zuvor gesehen worden. Dabei machten die Bürgerinnen und Bürger in ihrem Urteil meist wenig Unterschiede zwischen sich aus ihrer Verantwortung stehlenden Discountern und den für diese in die Bresche springenden Grundversorgern, oftmals bekanntermaßen Stadtwerken.

„Diese negative Grundtendenz ist leider, wenn auch nicht flächendeckend, zumindest teilweise über die Krise hinweg erhalten geblieben“, gibt ASEW-Geschäftsführerin Daniela Wallikewitz zu bedenken. „Nach wie vor genießen Stadtwerke zwar eine hohe Reputation bei den Kundinnen und Kunden ihrer Region. Dennoch sollten sie versuchen, den meist unabsichtlich verlorenen Boden wieder gutzumachen. Dazu kann man natürlich auf die üblichen Wege der Kundenkommunikation zurückgreifen. Wirkungsvoller ist aber eine konzertierte Aktion.“

Hierfür hat die ASEW ein eigenes Kommunikationspaket erstellt, das Stadtwerke leicht adaptieren und für ihre Zwecke anpassen können. „Ziel war es, Stadtwerke mit einem umfassenden Kommunikationspaket dabei zu unterstützen, das zuletzt entstandene Meinungsbild zu drehen“, führt Dennis Bartsch, Gruppenleiter Marketing & Kommunikation bei der ASEW, aus. „Unser Paket soll die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke in die Lage versetzen, ohne zu großen Mehraufwand eine eigene Imagekampagne zu starten. Auch die Erstellung individueller Inhalte auf Basis unserer Vorlagen ist möglich.“

Das Kommunikationspaket umfasst einen Imagefilm, der entweder als White-Label-Film sofort genutzt werden kann, aber auch individuell „gebrandet“ werden kann. Dazu kommen vorbereitete Anzeigenmotive und mehrere für die Social Media-Kanäle der Stadtwerke konzipierte „Vorurteils-Richtigstellungen“. Der rote Faden dabei ist stets klar: „Stadtwerke sind mehr als bloß Strom- und Gaslieferanten. Sie unterscheiden sich sowohl von Energiediscountern, als auch von multinationalen Energiekonzernen. Durch ihre regionale Verankerung tun sie viel für die Menschen vor Ort und sind deshalb nach wie vor erste Wahl!“

Weitere Informationen zum Kommunikationspaket gibt es unter www.asew.de/imagekampagne.

Über Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW)

Die Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW) ist mit bundesweit mehr als 340 Mitgliedern das größte deutsche Stadtwerke-Netzwerk für Energieeffizienz und erneuerbare Energien. Die ASEW wurde 1989 aus dem Verband kommunaler Unternehmen (VKU) heraus gegründet. Das Ziel: Eine rationelle, sparsame und umweltschonende Energie- und Ressourcenverwendung zu fördern. Die ASEW berät und unterstützt ihre Mitglieder in diesen Bereichen und entwickelt für sie innovative Produkte und Dienstleistungen, die zum Umwelt- und Klimaschutz beitragen. Das Portfolio der ASEW umfasst Produkte für Vertrieb und Kundenberatung, außerdem Seminare und Qualifizierungsangebote sowie eine Kunden- und Fördermittelberatung.

Firmenkontakt und Herausgeber der Meldung:

Arbeitsgemeinschaft für sparsame Energie- und Wasserverwendung (ASEW)
Eupener Str. 74
50933 Köln
Telefon: +49 (221) 931819-21
Telefax: +49 (221) 931819-9
http://www.asew.de

Ansprechpartner:
Markus Edlinger
PR-Referent
Telefon: +49 (221) 931819-21
Fax: +49 (221) 9318199
E-Mail: edlinger@asew.de
Für die oben stehende Story ist allein der jeweils angegebene Herausgeber (siehe Firmenkontakt oben) verantwortlich. Dieser ist in der Regel auch Urheber des Pressetextes, sowie der angehängten Bild-, Ton-, Video-, Medien- und Informationsmaterialien. Die United News Network GmbH übernimmt keine Haftung für die Korrektheit oder Vollständigkeit der dargestellten Meldung. Auch bei Übertragungsfehlern oder anderen Störungen haftet sie nur im Fall von Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit. Die Nutzung von hier archivierten Informationen zur Eigeninformation und redaktionellen Weiterverarbeitung ist in der Regel kostenfrei. Bitte klären Sie vor einer Weiterverwendung urheberrechtliche Fragen mit dem angegebenen Herausgeber. Eine systematische Speicherung dieser Daten sowie die Verwendung auch von Teilen dieses Datenbankwerks sind nur mit schriftlicher Genehmigung durch die United News Network GmbH gestattet.

counterpixel