Zum Einstieg schlägt der DIA-Projektor, der wie die meisten DIA-Tools von der Berliner Agentur birkenbeul communications entwickelt worden ist, einen Versicherungscheck vor, der je nach Lebenssituation die unbedingt erforderlichen und empfehlenswerten Versicherungen aufführt, aber auch zeigt, welche Policen völlig überflüssig sind. Das Tool bringt also im wahrsten Sinne seine Titels „Licht ins Dunkel der Finanzen“.
Die an den Versicherungscheck anschließende Ebene widmet sich den Wünschen und finanziellen Zielen. Diese sind unterteilt in eher kurzfristige Vorhaben, wie zum Beispiel der in zwei oder drei Jahren anstehende Kauf eines eigenen Autos, und langfristige Planungen. Zu Letzteren gehören unter anderem der Erwerb von Wohneigentum, die künftige Unterstützung der eigenen Kinder oder zusätzliches Geld im Alter. Eine Übersicht summiert den gesamten Finanzbedarf, der sich aus den einzelnen Wünschen und Zielen ergibt.
Daran im Anschluss lässt sich ermitteln, wie dieser Finanzbedarf aus eigener Kraft gedeckt werden kann. Dazu geben die Nutzer die mögliche Sparrate, die geplante Spardauer und die erwartete Rendite ein. Auch eine Annahme für die künftige Inflation kann getroffen werden. DIA-Projektor errechnet dann sofort, ob auf der Grundlage dieser Planungen die eigenen Wünsche in Erfüllung gehen. Nach jeder Veränderung bei Sparrate und Spardauer wird ermittelt, wie weit sich das Ergebnis dem erforderlichen Finanzbedarf annähert.
Im nächsten Schritt fragt DIA-Projektor ab, was den Sparern besonders am Herzen liegt. Ob sie zum Beispiel vor allem Wert auf flexible Ein- und Auszahlungen legen, Schutz vor Inflation wünschen oder die Abgeltungssteuer bei Umschichtungen während der Laufzeit vermeiden wollen. Abhängig von diesen Prämissen führt das Tool eine Reihenfolge verschiedener Sparformen auf. Anhand historischer Daten berechnet es außerdem, welches Ergebnis diese in der gewählten Laufzeit erreicht hätten.
Ein weiterer Baustein von DIA-Projektor ist dem Einkommensschutz gewidmet. Da das Einkommen die Grundlage jeder finanziellen Vorsorge und Vermögensbildung ist, stellt ein Ausfall zum Beispiel durch eine krankheitsbedingte Berufsunfähigkeit alle finanziellen Planungen in Frage. Das Tool zeigt grafisch auf, welch beeindruckendes Arbeitseinkommen im Laufe des Lebens zusammenkommt und wie groß der Ausfall durch eine Berufs- oder Erwerbsunfähigkeit sein kann. Auch für den Einkommensschutz lassen sich unterschiedliche Präferenzen angeben, zum Beispiel ob bereits eine Zahlung erfolgen soll, wenn der aktuelle Beruf nicht mehr ausgeübt werden kann, oder die Absicherung für bestimmte schwere Krankheiten im Vordergrund steht. Anhand dieser Vorgaben unterbreitet DIA-Projektor dann verschiedene Versicherungslösungen. Alle Auswertungen werden in einer Übersicht zusammengefasst und lassen sich ausdrucken. Dieser Ergebnisbericht kann als Information für eine intensivere Beratung durch einen Experten oder als Grundlage für die Produktrecherche der „Selbstversorger“ dienen.
„Es können in Sekundenschnelle viele verschiedene Szenarien für die eigene Vermögensbildung und Vorsorge durchgespielt werden. Sofort ist zu erkennen, welchen Unterschied es ausmacht, wenn zum Beispiel nicht nur 50 Euro im Monat in den Spartopf wandern, sondern vielleicht das Doppelte“, beschreibt DIA-Sprecher Klaus Morgenstern einen großen Vorteil des Tools. „Ebenso lässt sich erkennen, welche Sparformen der Inflation trotzen und wie sich die Abgeltungssteuer über lange Laufzeiten bei Umschichtungen auf das Ergebnis auswirkt.“
Der DIA-Projektor lässt sich mit einem Klick auf der DIA-Webseite in der Toolbar aufrufen.
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