Zinsmonitor stellt fest: Ukraine-Krieg und Corona fördern das Sicherheitsbedürfnis bei der Geldanlage, aber lässt Vermögen schrumpfen

Anleger in Deutschland werden wieder bescheidener. Trotz der überstandenen Zeit mit Corona ist der überwiegende Teil der privaten Anleger mit dem Ertrag der Geldanlagen – auch bei Zinsmonitor – zufrieden. Das zeigen Ergebnisse aktueller Umfragen der Marktforschung von Infratest und Emnid. Circa 75 Prozent der Befragten setzen auch weiterhin auf das Thema Sicherheit.

Prof. Dr. Tilmes (Seit 2019 ist er Academic Director Wealth Management & Sustainability Management an der EBS Executive School) teilt hierzu mit, dass sich die Anleger arm sparen und Renditepotenzial verschenken. Er empfiehlt eine professionelle Finanzberatung, wie sie zum Beispiel Zinsmonitor anbietet.

In Sachen Sicherheit spielt der europäische Einlagensicherungsfonds eine große Rolle. Deutsche Anleger sollten deshalb etwas mehr Mut aufbringen und die europaweiten Anlagemöglichkeiten juristisch prüfen oder prüfen lassen. Zinsmonitor hilft Anlegern beim Sparen, Planen und Realisieren. Individuelle Abstimmungen auf den Anlagehorizont und die Risikoeignung lassen sich schnell im Rahmen von persönlichen Gesprächen vereinbaren.

Laut einer Umfrage Im Auftrag von Goldman Sachs sehen die Befragten das größte Risiko bei der Geldanlage in der immer noch anhaltenden Inflation und die Angst vor einer möglichen Rezession, die durch die Coronapandemie – neben dem Ukraine-Krieg und den damit zusammenhängenden wirtschaftlichen Nachteilen auch für Europa – deutliche Spuren hinterlassen hat, gefolgt von den europäischen wirtschaftlichen Folgen. Die beliebteste Anlageform der Deutschen bleibt noch immer das klassische Sparbuch (48,3 Prozent). Danach folgen Anleihen, Immobilien und Festgeld sowohl in Deutschland als auch im europäischen Ausland. Letzteres steigt tendenziell.

Zu einem ähnlichen Ergebnis kommt eine, ebenfalls repräsentative Umfrage im Auftrag der Postbank schon im Jahr 2017. Der TNS-Umfrage zufolge lassen die meisten Deutschen (44,5 Prozent) ihr Geld am liebsten auf einem Girokonto, wo es faktisch keine oder gar Minuszinsen gibt. Auch das Vertrauen der Menschen hierzulande in Fonds und Aktien ist gegenwärtig zurückgegangen; im Sinne von „Sicherheit statt Rendite“ investieren heute nur noch 8,5 Prozent der Deutschen ihr Geld in Unternehmen. Und weiter:

Die anhaltend niedrigen Zinsen führten zu gänzlichem Desinteresse am Sparen. Der Umfrage zufolge sagen rund acht Prozent der Bürger, dass sie in den vergangenen zwölf Monaten weniger Geld zur Seite gelegt hätten. Viele haben wegen des Ukraine-Krieges Unsicherheiten aufgebaut, so dass es naheliegend ist, dass sich die Meinungen stark verändern können.

Die Umfragen verdeutlichen das Dilemma, in dem die deutschen Anleger stecken: „In der aktuellen Zeit hat für viele Anleger die Bedeutung von Sicherheit zugenommen, insbesondere der Verlust des eigenen Wohlstandes. Das muss bei der qualifizierten Anlageberatung berücksichtigt werden“, sagt Tilmes, der neben seiner Vorstandstätigkeit auch Inhaber des Stiftungslehrstuhls für Private Finance & Wealth Management an der EBS Business School, Wiesbaden ist. „Sicherheit allein ist auf lange Sicht keine wirklich zinserträgliche Strategie.“ Schließlich frisst der Niedrig- und Strafzins das Vermögen auf. „Ohne Risiken einzugehen, ist kein Vermögenserhalt nach Inflation und Steuern möglich, geschweige denn die Erzielung einer Zusatzrendite. Risiken werden zum Beispiel durch die europaweite Einlagensicherung abgesichert“, so Tilmes. „Je langfristiger das Geld angelegt wird, desto höher darf das kalkulierbare Risiko sein.“.

Die Situation wird sich langfristig auch nicht dadurch verändern, dass verschiedene Banken die Zinsen im Promillebereich angehoben haben.

Professionelle Unterstützung durch Finanzplaner

Eine individuelle und transparente Analyse der privaten Finanzen erfordert ein Expertenwissen und eine Beratungskompetenz, die über die herkömmliche Finanzberatung hinausgehen. Zinsmonitor bietet diese Kompetenzen und Beratungen bei Bedarf durch objektive Darstellungen an.

Über Zinsmonitor

Zinsmonitor gehört zu den Anbietern für Finanzprodukte. Unsere Plattform bietet den Kunden einen exklusiven Zugang zu einlagengesichertem Festgeld- und Tagesgeld im europäischen Bereich. Unser Bankennetzwerk befindet sich im europäischen Bereich. Zu unseren Partnern gehören zahlreiche renommierte Banken. Wir entwickeln regelmäßig immer neue Marktstrategien, um den Bedürfnissen der Kunden gerecht werden zu können. Wir arbeiten auf den Kunden zu. Wir analysieren die Bedürfnisse und bieten zahlreiche Investmentangebote an. Zinsmonitor steht für die einfache Ein-Konto-Lösung: Mit nur einem kostenlosen Konto ermöglicht unser Anlegerservice Ihnen Zugang zu verschiedenen Banken mit lukrativen Anlageprodukten aus dem europäischen Ausland. Wir machen Sparen komfortabel und garantieren unseren Kunden eine unkomplizierte Geldanlage nach einem erfolgreichen Identitätsverfahren durch unabhängige Unternehmen.

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