Roche setzt im Bau 2 auf atmosphärisches Innendesign

Mit seinen 205 Metern hat der Roche Bau 2 den Bau 1 mit 178 Metern als höchstes Gebäude der Schweiz abgelöst. Der Büroneubau der F. Hoffmann-La Roche AG am Stammsitz in Basel bietet Raum für rund 3.100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Das Architekturbüro Herzog & de Meuron nimmt mit seinem Entwurf für Bau 2 direkten Bezug auf Bau 1. Wie dieser orientiert er sich an der gewachsenen Formensprache des Unternehmens, die ihren Ursprung in den Prinzipien der klassischen Moderne hat.

Die Räumlichkeiten des 50-geschossigen Hochhauses sind auf moderne Formen der Zusammenarbeit ausgelegt, die Kommunikation, Kreativität und Innovation fördern.

So sind die Büroetagen in Dreiergruppen aufgeteilt, die jeweils über Wendeltreppen miteinander verbunden sind. Dies erleichtert den Austausch zwischen Mitarbeitern aus verschiedenen Abteilungen. Dank der Geometrie des Gebäudes steht den Nutzern jeder Dreiergruppe ein Außenraum in Form einer Terrasse oder Loggia zur Verfügung. Die Büroflächen werden durch fünf Etagen für besondere Nutzungen ergänzt. Dazu zählen ein Café im Erdgeschoss, Besprechungs- und Konferenzräume im ersten und zweiten Stock, ein Bistro im 12. Stock und die Cafeteria im Obergeschoss.

Im Gegensatz zur eher puristisch anmutenden Ausstattung im Bau 1 vermittelt die Innengestaltung von Bau 2 eine eher wohnliche Atmosphäre mit flexiblen Arbeitsplätzen, zahlreichen Rückzugsmöglichkeiten und Lounges mit bequemen Sesseln. Die Gliederung der Räume erfolgte mit flexiblen Glaswandsystemen von Strähle, welche die hohen Anforderungen an Flexibilität, Funktionalität und Qualität der Arbeitsumgebung erfüllen konnten. Insgesamt wurden über 16.000 m² hochwertige Glaswände und 630 Glastüren gefertigt und eingebaut. Das doppelschalige Trennwandsystem 2300 verleiht den Etagen durch die flächenbündige Verglasung ein edles Ambiente. Es sorgt außerdem für hohen Schallschutz als Voraussetzung, um Teamarbeit und konzentriertes Arbeiten in direkter Nachbarschaft bewerkstelligen zu können. Warme Holztöne und farbige Akzente in den Kommunikationszonen bilden das Farbkonzept der Büroflächen. Wo Diskretion gewünscht ist, dienen Vorhänge als Sichtschutz und unterstreichen das wohnliche Ambiente.

Bauherr

Hoffmann-La Roche AG

Architekt

Herzog & de Meuron

Fotograf

Beat Ernst

Trennwand

System 2300

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