Die freie Kapazität wird Herbert Eibach in die Integration des neuen Werkes für 100% Recyclingpapier in Frankreich, sowie den Ausbau von Gmund Papier in Fernost investieren.
Ein weiterer Fokus der neuen Geschäftsführung ist Gmund Paper Industrial. Ein Wachstumsbereich, bei dem effiziente Papierproduktion für den Verpackungsbereich von Konsumgütern mit der Erforschung neuer ökologischer Papierprodukte auf Pflanzenbasis kooperiert. Dies ist zum Vorteil nationaler und internationaler Markenhersteller.
Gmund Papier steht seit 1829 für Papierkultur und die ökologische Herstellung einzigartiger Kommunikationsmedien aus Naturpapier. Am Entwicklungs- und Produktionsstandort Gmund am Tegernsee entstehen maßgeschneiderte Lösungen für nachhaltige Markenauftritte. Gmund Papier bezieht seinen Strom zu 100% aus Wasserkraft, viele Kollektionen sind Cradle to Cradle Certified® und CO2-neutral. Für die industrielle Produktion von Hanfpapier als Verpackungsalternative hat das Unternehmen 2021 den Deutschen Nachhaltigkeitspreis gewonnen. Ca. 75 Prozent der Papiere werden exportiert. Gmund Papier ist im Familienbesitz und wird heute von Florian Kohler in vierter Generation und Torsten Dreke geleitet.
Büttenpapierfabrik Gmund GmbH & Co. KG
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