Sieben Jurymitglieder entscheiden, wer in den zehn jährlich wechselnden Preiskategorien für ihr oder sein musikalisches Schaffen und Wirken nominiert wird. Kriterien sind unter anderem die Qualität der künstlerischen Arbeit, ein herausragendes kompositorisches oder textdichteri-sches Schaffen, Innovation und Individualität sowie eine überregionale bzw. internationale Handschrift. Alle Jurymitglieder bringen dabei ihre jeweilige Fachexpertise mit ein und reprä-sentieren eine der Preiskategorien – getreu dem Motto des Deutschen Musikautor*innenprei-ses: „Autor*innen ehren Autor*innen“.
Die Jury des Deutschen Musikautor*innenpreises 2023:
− Annesley Black (Komposition Experimentelle Musik/Elektronik)
− Martina Eisenreich (Komposition Interkulturelle Begegnung)
− Martin Fliegenschmidt (Komposition Rock/Pop)
− Johannes Kobilke (Komposition Audiovisuelle Medien/Hörspiel)
− Sebastian Krämer (Text Kleinkunst/Liedermacher*in/Chanson)
− Robert HP Platz (Komposition Orchester)
− Ronja Zschoche aka Haiyti (Text Hip-Hop)
„Beim Deutschen Musikautor*innenpreis stehen Text und Komposition im Mittelpunkt, nicht das Gesamtpaket des interpretierten Songs“, erklärt Ronja Zschoche, Sprecherin der Jury. „Das Visuelle, die Aufnahmen im Studio, die Produktion kommen danach. Das, was als erstes da ist, was die Initialzündung für den Song ist, ist eine Idee oder ein Wort, aus denen dann ganze Al-ben und eine Diskografie entstehen können.”
„Wir stehen alle immer auf den Schultern von anderen, die vor uns da waren. Und jemand, der so starke Musik geschrieben hat, dass er oder sie selbst auch Schulter sein kann für andere, die hinterherkommen, das macht Preiswürdigkeit aus“, sagt Jurysprecher Robert HP Platz.
Neben den oben genannten Preiskategorien erfolgen weitere Auszeichnungen in den Katego-rien „Nachwuchspreis“ (für „Ernste Musik“ und „Unterhaltungsmusik“, dotiert mit je 10.000 Euro), „Lebenswerk“ und „Erfolgreichstes Werk 2022“.
Am 30. März 2023 verleiht die GEMA zum 14. Mal den Deutschen Musikautor*innenpreis. Der Preis würdigt Komponist*innen und Textdichter*innen, die mit ihrer kreativen Arbeit heraus-ragende Musikwerke erschaffen. Ausgewählt werden die Preisträger*innen von einer jährlich neu gewählten Expert*innenjury, bestehend aus: Annesley Black, Martina Eisenreich, Martin Fliegenschmidt, Johannes Kobilke, Sebastian Krämer, Robert HP Platz und Ronja Zschoche (Haiyti).
Sieben Jurymitglieder entscheiden, wer in den zehn jährlich wechselnden Preiskategorien für ihr oder sein musikalisches Schaffen und Wirken nominiert wird. Kriterien sind unter anderem die Qualität der künstlerischen Arbeit, ein herausragendes kompositorisches oder textdichteri-sches Schaffen, Innovation und Individualität sowie eine überregionale bzw. internationale Handschrift. Alle Jurymitglieder bringen dabei ihre jeweilige Fachexpertise mit ein und reprä-sentieren eine der Preiskategorien – getreu dem Motto des Deutschen Musikautor*innenprei-ses: „Autor*innen ehren Autor*innen“.
Die Jury des Deutschen Musikautor*innenpreises 2023:
− Annesley Black (Komposition Experimentelle Musik/Elektronik)
− Martina Eisenreich (Komposition Interkulturelle Begegnung)
− Martin Fliegenschmidt (Komposition Rock/Pop)
− Johannes Kobilke (Komposition Audiovisuelle Medien/Hörspiel)
− Sebastian Krämer (Text Kleinkunst/Liedermacher*in/Chanson)
− Robert HP Platz (Komposition Orchester)
− Ronja Zschoche aka Haiyti (Text Hip-Hop)
„Beim Deutschen Musikautor*innenpreis stehen Text und Komposition im Mittelpunkt, nicht das Gesamtpaket des interpretierten Songs“, erklärt Ronja Zschoche, Sprecherin der Jury. „Das Visuelle, die Aufnahmen im Studio, die Produktion kommen danach. Das, was als erstes da ist, was die Initialzündung für den Song ist, ist eine Idee oder ein Wort, aus denen dann ganze Al-ben und eine Diskografie entstehen können.”
„Wir stehen alle immer auf den Schultern von anderen, die vor uns da waren. Und jemand, der so starke Musik geschrieben hat, dass er oder sie selbst auch Schulter sein kann für andere, die hinterherkommen, das macht Preiswürdigkeit aus“, sagt Jurysprecher Robert HP Platz.
Neben den oben genannten Preiskategorien erfolgen weitere Auszeichnungen in den Katego-rien „Nachwuchspreis“ (für „Ernste Musik“ und „Unterhaltungsmusik“, dotiert mit je 10.000 Euro), „Lebenswerk“ und „Erfolgreichstes Werk 2022“.
Den Juryfilm 2023 finden Sie ab sofort hier.
Verfolgen Sie unsere Social Media Kanäle (YouTube, Facebook und Instagram) und lernen Sie in den kommenden Wochen alle Juror*innen und Nominierten kennen.
Die Preisverleihung findet am 30. März 2023 in Berlin statt. Die Nominierten werden im Feb-ruar 2023 bekannt gegeben.
Hinweis an die Redaktion
Weitere Informationen zum Preis finden Sie unter www.musikautorinnenpreis.de. Pressebil-der, Statements und Biografien der Jurymitglieder stehen Ihnen als Download im Pressebe-reich unter www.musikautorinnenpreis.de/newsroom zur Verfügung. Interviews können über untenstehenden Pressekontakt vereinbart werden.
Über den Deutschen Musikautor*innenpreis
Der Deutsche Musikautor*innenpreis wurde 2009 von der GEMA ins Leben gerufen, um die Komponist*innen und Textdichter*innen der deutschen Musikbranche für ihre herausragen-den Leistungen zu würdigen. Unter dem Motto „Autor*innen ehren Autor*innen“ rücken Mu-sikschaffende in den Vordergrund, die oftmals nicht auf der Bühne stehen. Alle Preisträger*in-nen sowie Nominierte werden als Mitglieder in die Akademie Deutscher Musikautor*innen (ADMA) aufgenommen. Die Fachjury wird jährlich neu von der ADMA gewählt. In der Akade-mie sind alle bisherigen Nominierten sowie die Preisträger*innen des Deutschen Musikau-tor*innenpreises versammelt.
Weitere Informationen unter www.musikautorinnenpreis.de und www.adma.de.
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