Dazu sagte Hauptgeschäftsführer Christof Sommer:
"Grundsätzlich verfolgt das Land mit dem Krisenpaket den richtigen Ansatz. Es gilt dort zu helfen, wo die Not am größten ist.
Aus den Kommunen hören wir, dass viele Einrichtungen nicht wissen, wie sie die nächsten Monate überstehen sollen. Dazu zählen Vereine aus Sport und Kultur, aber auch Handwerk und Industrie und nicht zuletzt soziale Angebote. Auch die menschenwürdige Unterbringung von Geflüchteten aus der Ukraine und anderen Ländern spielt eine wichtige Rolle.
Das Land steht nun im Wort. Es muss schnell regeln, wie die Gelder verteilt werden und sollte die Kommunen weiterhin eng mit einbeziehen. Wir sind vor Ort und wissen, wo die Hilfen ansetzen müssen."
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