Die einzelnen Warengruppen haben sich wertmässig im Vorjahresvergleich wie folgt entwickelt:
Die höchsten Umsätze (CHF 38.2 Mio.) wurden in diesem Jahr mit Abstand durch die hohe Nachfrage nach Smartphones generiert. Gegenüber Vorjahr war das ein Plus von fast CHF 12.0 Mio. Dabei gilt zu beachten, dass die Verfügbarkeit von Smartphones vor einem Jahr aufgrund von Engpässen bei Bauteilen und unterbrochenen Lieferketten sehr eingeschränkt war.
Die zweithöchste Nachfrage verzeichneten wiederum die Mobilecomputer. Mit CHF 28.4 Mio. entwickelte sich der Umsatz um CHF 2.1 Mio. höher als im Vorjahr.
An dritter Stelle lagen die Fernseher, welche in der Black Week bislang immer der Hauptumsatzträger waren. Das Volumen ging gegenüber Vorjahr von CHF 29.8 Mio. auf CHF 26.7 Mio. zurück. Durch die Promotionen in den Vorwochen rund um die Fussball WM wurde der Umsatz vorgezogen. Das Thema Gaming hat sich etwas abgekühlt und auf den Umsatz der Deskcomputer negativ ausgewirkt. Wertmässig ging das Volumen von CHF 9.2 Mio. auf CHF 8.0 Mio. zurück.
Tablets hingegen waren in diesem Jahr hoch im Rennen, gegenüber Vorjahr konnte der Umsatz von CHF 7.4 Mio. auf CHF 8.5 Mio. gesteigert werden.
Der Postpandemie Nachholbedarf bei Fotokameras zeigte auch in der Black Week einen positiven Trend. Der Umsatz von CHF 4.4 Mio. lag gegenüber Vorjahr um rund 1.0 Mio. im Plus.
Zur Studie GfK erhebt über seine Handelspanels regelmässig in mehr als 70 Ländern weltweit Umsatzdaten für die Segmente Unterhaltungselektronik, Foto, Telekommunikation, Informationstechnologie, Büroausstattung, Elektrogross- und Kleingeräte. Alle Zahlen gemäss GfK Panelmarkt. Diese Medienmitteilung finden Sie ab 7. Dezember 2022 auch unter: http://www.gfk.com/dech/ presse/presse/
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