Mindestens eines der folgenden Kriterien müssen die Arbeiten erfüllen: Eine inhaltliche Thematisierung von möglichen Zukunftsperspektiven, eine inhaltliche Auseinandersetzung mit dem fortlaufenden und alles durchdringenden Prozess der Digitalisierung und eine inhaltliche Auseinandersetzung mit gegenwärtigen oder zukünftigen Formen des gesellschaftlichen Zusammenhalts.
Nun hat die Jury, die von Peter Weibel geleitet wird und sich aus Vertreterinnen und Vertretern der BBBank Karlsruhe eG als Auslobende des Awards, des ZKM und der Karlsruhe Marketing und Event GmbH als Veranstalter der SCHLOSSLICHTSPIELE, der Stadt Karlsruhe sowie der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG), zusammensetzt, die große Aufgabe, die Preisträgerinnen und -träger zu küren und zu entscheiden, welche der Werke im kommenden Sommer bei den SCHLOSSLICHTSPIELEN auf der 170 Meter breiten Barockfassade des Karlsruher Schlosses zu sehen sein werden.
Der Hauptpreis ist mit 10.000 Euro dotiert und enthält einen Zuschuss zur Produktion für das Hauptprogramm der SCHLOSSLICHTSPIELE 2023. Die Preisgelder für die Zweit- und Drittplatzierten betragen 5.000 Euro beziehungsweise 2.000 Euro. Alle Gewinnerinnen und Gewinner werden im Rahmen einer Preisverleihung geehrt.
Die SCHLOSSLICHTSPIELE Karlsruhe fanden 2015 zum 300. Stadtgeburtstag erstmals statt und begeisterten seitdem das Publikum – 2020 als Digitale Edition. Schon rund zwei Millionen Besucherinnen und Besucher sind zu den SCHLOSSLICHTSPIELEN ans Karlsruher Schloss gekommen, um im Herzen der UNESCO City of Media Arts digitale Medienkunst zu erleben. Die Bilder der SCHLOSSLICHTSPIELE Karlsruhe gehen dabei um die Welt.
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