Hamburg ist mit sechs Siegen und fünf Niederlagen Zehnter der LIQUI MOLY Handballbundesliga und holte vier der sechs Erfolge in eigener Halle. Nur das erste Heimspiel gegen die SG Flensburg-Handewitt wurde knapp verloren (30:31), seitdem ist die Mannschaft von Torsten Jansen ungeschlagen. Zuletzt besiegten die Norddeutschen die Rhein-Neckar Löwen vor den eigenen Fans in einem torreichen Spiel mit 40:37.
Die Füchse konnten nach der Niederlage bei Schlusslicht GWD Minden am vergangenen Donnerstag wieder einen Erfolg feiern und in der Max-Schmeling-Halle die TSV Hannover-Burgdorf mit 32:30 besiegen. Trainer Jaron Siewert erwartet beim kommenden Gegner eine ähnlich schwere Aufgabe: „Wir müssen uns auf unsere eigenen Stärken konzentrieren. Mit einer kompakten Abwehrarbeit und einem guten Torwartspiel können wir unser gefährliches Tempospiel aufziehen. Wenn es ein zähes Spiel wird und wir die zwei Punkte holen, ist es auch gut.“
Die letzten Duelle zwischen beiden Teams waren stets mit Spannung geladen. Im Februar gewannen die Berliner in Hamburg mit 30:27, in eigener Halle im Dezember letzten Jahres mit 34:30, wobei damals die halbe Mannschaft der Füchse ausfiel. Im DHB-Pokal der letzten Saison ging es noch knapper zu. Die Hauptstädter setzten sich mit 29:28 durch, sind demnach dreimal in Folge gegen Hamburg ungeschlagen, seitdem die Hamburger wieder in der „stärksten Liga der Welt“ spielen.
Anpfiff in der Sporthalle Hamburg ist am Sonntagabend um 18:15 Uhr, geleitet wird die Partie vom Schiedsrichtergespann Schulze/Tönnies.
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